Tony Martin kommt nicht mit der Goldmedaille an den Bodensee zurück

Der dreifache Einzelzeitfahrweltmeister Tony Martin, Wahlschweizer mit Domizil in der Bodenseeregion, hatte die Messlatte selber sehr hoch gelegt. Nach der Silbermedaille mit seinen Teamkollegen von Ettix-Quick-Step hatte er mit Blick auf das Einzelzeitfahren gesagt:

“Alles andere als Gold ist Enttäuschung.”

In der Industriebranche Profi-Hochleistungssport dreht sich alles ums Gewinnen. Inklusive den daran hängenden Geldbeträgen, den Vermarktungschancen, dem Ranking im Sportmarketing, dem Beifall des Publikums. Bereits zweite Plätze sind schwer zu verkaufen. Ganz blöd sind vierte Plätze. Medaillenlose Ränge sind in etwa so beliebt wie eine Reifenpanne bei einer Radtour am Bodensee.

Foto:  © Copyright – Michael Wiemer

Tony Martin hat eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. In seiner Vita sind die Weltmeistertitel im Einzelzeitfahren 2011, 2012 und 2013 vermerkt. Auch im Mannschaftszeitfahren wurde Tony Martin 2012 und 2013 Weltmeister. Dieses Jahr schlüpfte er bei der Tour de France ins Gelbe Trikot. Bei der Frankreich Rundfahrt konnte er bisher 5 Etappen gewinnen, wenngleich sein frühzeitiger Ausstieg in diesem Jahr tragisch war. In Deutschland zeigte sich Tony Martin bei den Deutschen Meisterschaften 2010, 2012, 2013, 2014 und 2015 als Schnellster. Bei den Olympischen Spielen in London holte der gebürtige Cottbuser Silber im Einzelzeitfahren. Die Liste seiner Erfolge ist lang. Tony Martin hat sie akribisch auf seiner Website aufgereiht.

Gestern beim Zeitfahren in Richmond ein 7. Platz bei der Weltmeisterschaft für den 30-jährigen Spezialisten für Rennen gegen die Uhr. Beim Cyclingmagazin.de lautet die Headline: WM 2015: Kiryienka Zeitfahrweltmeister, Martin verpasst Medaille.  Auch der in Sachen Radsport eher zurückhaltender agierende kicker aus Nürnberg nimmt sich der Sache an und titelt WM-Debakel für Tony Martin. Auch Eurosport nimmt sich dem Einzelzeitfahren und der medaillenlosen Platzierung vom Ausnahmefahrer Martin an unter dem Titel Topfavorit Tony Martin verpasst WM-Medaillen im Zeitfahren von Richmond und lässt ihn zu Wort kommen:

„Das ist sicher eines der schlechtesten Zeitfahren, die ich in den letzten fünf, sechs Jahren gefahren bin. Natürlich ist die Enttäuschung zu einhundert Prozent da“, sagte der sichtlich geknickte Martin. „Für mich steht erst einmal im Vordergrund zu wissen, was heute überhaupt passiert ist, was zu diesem Rennablauf geführt hat“, rätselte er.“

Ein Rückschlag vor den olympischen Spielen 2016 in Rio. Andererseits darf man nicht vergessen, Tony Martin ist keine Maschine. Er zog sich dieses Jahr bei der Tour de France einen Schlüsselbeinbruch zu. In das gebrochene linke Schlüsselbein wurde dem Radprofi im BG-Unfallkrankenhaus Hamburg in einer zweistündigen OP eine Titanplatte als Fixierung gesetzt. Auch bei seiner WM-Vorbereitung in Kanada gab es gesundheitliche Probleme. Tony Martin offen auf seiner Website über die Kalamitäten:

,,Eigentlich wollte ich auch an dem Eintagesrennen in Fourmies teilnehmen. Aber mich hatten Magenprobleme geplagt, die glücklicherweise nach 24 Stunden verschwunden waren. Ich habe also keine Substanz verloren.“

Gesundheitliche Herausforderungen hatte Tony Martin auch 2012 zu verkraften.  Im Londoner Olympia-Jahr vor 3 Jahren zog er sich bei einem schmerzhaften Trainingssturz einen Jochbeinbruch zu, einen Teilbruch der Augenhöhle, einen angebrochenen Kiefer sowie einen Riss im Schulterblatt. Auch die Fahrt bei der Tour de France brachte Unbilden mit sich. Am 2. Tag der Frankreichrundfahrt 2012 brach Martin sich das Kahnbein. Der Zeitfahrspezialist kämpfte. Hielt noch einige Tage bei der Höllentour durch. Dann folgte die Aufgabe.

Mixed Zone Bodensee 

Interboot: Clemens Meichle ist Geschäftsführer des Verbandes der Bodenseewerften in Baden-Württemberg und Geschäftsführer von ULTRAMARIN, die Meichle und Mohr Marina in Kressbronn-Gohren zieht im Branchengespräch eine Bilanz der Geschäftsentwicklung von Werftbesitzern, privaten Hafenbetreibern, Bootshändlern sowie Charter- und Servicebetrieben. +++ Sportmarketing: Das in St. Gallen ansässige ESB Marketing Netzwerk, 1994 gegründet als Europäische Sponsoring-Börse und 2014 umbenannt, macht in einer Vorankündigung auf das Sport.Forum.Schweiz am 18./19. November mit 60 Referenten aufmerksam. Mit dabei der 6-fache Mountainbike-Weltmeister Nino Schurter, Ex-Bundesligamanager und Urgestein Reiner Calmund oder Dennis C. Thom, der Leiter Marketing von Borussia Dortmund. Thom, der einst beim Sportvermarkter Sportfive arbeitete, wurde im Januar 2014 in Dortmund Nachfolger von Markus Rejek. Der vom ESB Marketing Netzwerk veranstaltete Kongress hat ein Schwerpunktthema: Die Digitalisierung und Monetarisierung der Sporterlebnisse. +++ 3-Länder-Marathon: Eines der in Sachen Sportmarketing am besten aufgestellten Sportereignisse am Bodensee ist der Sparkassen 3-Länder-Marathon. Der Countdown läuft. Noch 10 Tage, 50 Minuten und 20 Sekunden. Dieses Jahr gibt es auch organisatorische Veränderungen. Sowohl die Sport-Aktiv-Messe als auch Startnummernausgabe, Nachmeldung, Pastaparty und das Gesundheitssymposium übersiedeln in das Festspielhaus nach Bregenz. +++ Schach: Der Schachklub Bregenz 1920 legt ein Schachtraining mit IM Henryk Dobosz auf. Hier geht es zu den Terminen im Klubheim Gerberstraße 4-6 in Bregenz. +++ Volleyball: Vom Bodensee kommt der aktuelle Doublesieger VfB Friedrichshafen. Die Übertragungsminuten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen waren auch im vergangenen Jahr überschaubar. Kommt jetzt die Wende in Sachen TV-Vermarktung? Der Tagesspiegel mit einem Bericht unter dem Titel Am Ende der Nahrungskette über die Vermarktungschancen der Sportart Volleyball sowie der Präsentation von Zahlen der Volleyball-Bundesliga und der Beweglichkeit von statistischen Zahlenmaterial in die eine oder andere Richtung. Stichwort: Kumulierte Reichweite bei Bewegtbild-Übertragungen im deutschen Volleyball.

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Sport am Bodensee: Auf den Spuren von Brigitte Bardot, Sophia Loren, Sean Connery und Co.

Was haben Sophia Loren, Brigitte Bardot, Sean Connery, Richard Burton und Gunter Sachs gemeinsam? Sie waren im Laufe ihres Lebens Besitzer eines Riva Bootes und teilten die Leidenschaft für das Objekt der Begierde sowie die Lust auf elegante Linien.

 Foto:  © Michael Wiemer

Die 4. Riva Classics Bodensee ist auch bereits wieder Geschichte. Riva Boote haben ihre Wurzeln in Italien. Konstrukteur Carlo Riva machte sich 1949 selbständig. Seine Werft in Sarnico am Lago d´Iseo begann die klassischen Riva Boote zu bauen. Die elegante Linienführung des Bootskörper zog schnell die Blicke und das Interesse auf sich. Carlo Riva verwendete Holz mit einer fugenlosen Mahagonibeplankung. Der smarte Konstrukteur gab den Riva Booten reichlich Chrom, eine charakteristische Panoramascheibe sowie ein markantes und luxuriöses Innenleben mit auf den Weg. Das klassische Armaturenbrett hat Charme, integriert ist ein weißes Steuerrad. Weitere Designhighlights waren die weißen Ledersessel sowie eine dahinter liegende gepolsterte Liegefläche. Für den Antrieb der Riva Boote sorgt ein powervoller Innenborder mit dem entsprechendem intensivem Geräusch, der den Sound für die Ohren und das entsprechende Motorbootfeeling zur Verfügung stellt.

Foto:  © Michael Wiemer

27 Riva Boote aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Schweden waren bei der 4. Riva Classics Bodensee auf dem schwäbischen Meer mit dabei. ULTRAMARIN-Marina in Kressbronn-Gohren war der Ausgangs- und Endpunkt. Highlight waren die Ausfahrten in die  Zeppelinstadt Friedrichshafen und Uhldingen-Mühlhofen. Im Hafen des Württembergischen Yacht Club in Friedrichshafen machten die zum Teil über 50 Jahre alten Riva Boote am Freitag halt. Die Besatzungen hatten einen reizvollen Termin. Sie trafen sich im Schloss mit S.K.H. Friedrich Herzog von Württemberg um über die Faszination und gelebte Leidenschaft für die Stilikone Riva zu plaudern.

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Sport am Bodensee: Gut gefüllter Terminkalender fernab dem Tour de France Comeback der ARD

,,Erinnern Sie sich an den BSE-Skandal? Die Panik war riesengroß, aber nur ein Jahr später wurde wieder gegrillt. Komisch ist es hingegen, dass sich 1998 niemand hierzulande darüber aufgeregt hat, als der erste Dopingskandal publik wurde. Aber damals gab es ja noch einen Jan Ullrich …“

Regisseur Pepe Danquart 2007 im Interview mit dem Tagesspiegel.

Einst zogen ARD und ZDF den Stecker aus der Tour de France Übertragung. Die Sportart sorgte für Dopingskandale, floskelhaft vorgetragene Statements der Wende hin zum sauberen Radsport, frühere Ergebnislisten bekamen eine inflationäre Korrektur und Sponsoren wie Telekom, Gerolsteiner oder Phonak zogen sich zurück. Die Tour schüttelte sich kurz und die Karawane zog weiter. Der normalen Radelbegeisterung am Bodensee tat dies keinen Abbruch. Die Bodenseeregion ist geprägt von Menschen, die mit großem Spaß in die Pedale treten und zwischendurch auch den entsprechenden Boxenstopp einlegen.

Foto:  © Michael Wiemer

Doch zurück zu den Öffentlich-Rechtlichen Anstalten. Die Tour de France beginnt nächste Woche und ARD und Co. haben wieder den Stecker hineingesteckt. Radsport, also das Produkt, ist scheinbar wieder salonfähig. Es verkauft sich offenbar wieder.  SportA hatte für die ARD mit dem Rechtegeber der Tour de France verhandelt und mit der ASO (Amaury Sport Organisation) den Wiedereinstieg in die Übertragung vorbereitet. Die Vertragspapiere sind ratifiziert. Das Comeback der ARD bei der Tour de France findet jetzt also einen sauberen Radsport vor?

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Sport am Bodensee: James Bond macht der Interboot seine Aufwartung und 5. Regatta der 1. Segel-Bundesliga

Die Interboot geht in den 6. Tag hinein. Boote sind ja immer wieder auch ein Stilmittel in Filmen. Da macht auch James Bond keine Ausnahme. Immer mit der neuesten Technik ausgestattet. Bond lässt sich nicht abhängen. Einer der lebendigsten Verfolgungsjagden lieferte er sich hier:

Da war Tempo drin . Derweil geht es hier am Bodensee nicht ganz so dramatisch zu. Alexander Mayer hat auf schwaebische.de seinem Artikel eine fast kinoreife Überschrift mit Erst Action, dann schnell,,tote Hose“ gegeben. Doch es geht nicht um Verfolgungsjagden, sondern um die generelle Konjunktur in der Branche und die Abhängigkeit von der Wetterkomponente. Auf dem Wirtschaftsforum der Messe kam auch Clemens Meichle, Geschäftsführer des Verbandes der Bodenseewerften zu Wort. Der charismatische Meichle ist auch der Geschäftsführer von Ultramarin mit Sitz in Kressbronn.

„Wenn Bootshändler, Werften und Servicebetrieb am württembergischen Seeufer vom Geschäftsverlauf des Jahres 2014 sprechen, dann gleicht das dem Wetterbericht.“

Okay, es war kein Jahrhundertsommer. Aber das passiert immer wieder. Kann sich noch jemand an die Fußball WM 1974 in Deutschland erinnern? An die Wasserschlacht Deutschland gegen Polen oder die Regenpartie gegen Schweden. Bei mehr wie 50% Prozent der 38 Spiele hatte Petrus seine Schleusen geöffnet. Dazu war es kalt. Ungewöhnlich kühl. Standardfloskel: Zu kalt für die Jahreszeit. Die Niederländer mit dem überragenden Johan Cruyff (Ausnahme Endspiel)  wurden Vizeweltmeister und der holländische Entertainer Rudi Carell lief nach der WM zu großer Form auf und sang das Lied: Wann wird´s mal wieder richtig Sommer?

Dabei gab es dieses Jahr hier am Bodensee durchaus Sommermomente. Traveler Digital Camera

Blauer geht ein Himmel nicht.

Aber auch Wolken sind ja an sich nicht das Problem, wenn die anderen Faktoren stimmen.Traveler Digital Camera

Doch zurück zum aktuellen Geschehen am Bodensee und der Interboot. Es wurde durchgezählt. Das Ergebnis sind 28 Weltpremieren. 7 Europapremieren und 41  Deutschlandpremieren, die in den sieben Messehallen ausgestellt wurden. Geld ist ja auch immer so ein Thema. Wir wollen es hier nicht unter den Tisch fallen lassen. Einfach mal hineinschweben in den Markt.

,,Mit bis zu 30 Knoten – oder über 50 Stundenkilometer schnell – segelt der Schwedische Hightech-Katamaran M32 übers Wasser. Der Zweirümpfer besteht aus extrem leichten Kohlefaserlaminaten, einem 20 Meter hohen Mast und wird in Deutschland vom Match Center Germany in Langenargen zum Preis von 165 000 Euro zuzüglich Equipment und Segel vertrieben.“

Morgen hält dann auch die Deutsche Segel-Bundesliga hier in Friedrichshafen Einzug. Dann gibt es im Rahmen einer Doppelveranstaltung am Bodensee die 1. Segel-Bundesliga und die 2. Segel-Bundesliga. Vor gut 1,5 Jahren hoben im April 2013 in Hamburg 17 Segelvereine die Deutsche Segel-Bundesliga aus der Taufe. Organisation und Vermarktung lag in den Händen der Sportvermarktungsagentur Konzeptwerft. Sie zeichnen auch für das Sailing Team Germany mit der deutschen Nationalmannschaft verantwortlich. Ab 2014 übernahm die Deutsche Segel-Bundesliga GmbH mit Sitz in Hamburg die Aufgaben von der Konzeptwerft.

Nach dem das Konzept der 1. Segel-Bundesliga im Premierenjahr 2013 auch bei den Sponsoren gut ankam, wurde 2014 zusätzlich auch eine 2. Segel-Bundesliga gegründet und installiert. In beiden Ligen messen jeweils 18 Segelvereine die Kräfte.

Hier geht es zur aktuellen Tabelle der 1. Segel-Bundesliga.

Hier geht es zur aktuellen Tabelle der 2. Segel-Bundesliga.

Zu den historischen Gründungsvereinen der 1. Segel-Bundesliga im Jahr 2013 gehörten vom Bodensee folgende vier Segelvereine:

Württembergischer Yacht-Club

Konstanzer Yacht Club

Lindauer Segler-Club

Yacht-Club Radolfzell

Die 1. Segel-Bundesliga machte dieses Jahr schon Halt in Starnberg, Travemünde, Berlin und Kiel. Jetzt also Regatta 5 an diesem Wochenende.

Sport am Bodensee Terminkalender

20.09. – 28.09.2014 Interboot in Friedrichshafen

26.09. – 28.09.2014: Segeln: Regatta der 1. Deutsche Segel-Bundesliga Friedrichshafen

26.09. – 28.09.2014: Segeln: 2. Bundesliga in Friedrichshafen (Ausrichter Konstanzer Yacht Club)

26.09.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – Bietigheim Steelers ab 20.00 Uhr

27.09.2014 Schach: Schnellschach-Turnier in Bregenz, Park Mariahilf ab 09.00 Uhr

27.09.2014: Handball: Alpla HC Hard – HC Linz AG ab 19.00 Uhr

27.09. – 28.09.2014: Segeln: Herbstregatta beim Yacht-Club Romanshorn

28.09.2014: Karate: Tag der offenen Tür in der Sporthalle der TSV Eriskirch ab 12.00 Uhr

28.09.2014 Segeln: Absegeln mit Clubregatta beim Yacht Club Lindau

02.10.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – Lausitzer Füchse ab 20.00 Uhr

03.10. – 04.10.2014 Segeln: RVB Final Race beim Segel-Club Bodman e.V.

04.10.2014 Handball: Bregenz Handball – Moser Medical UHK Krems ab 19.00 Uhr

04.10.2014 Fußball: FC St. Gallen – FC Basel ab 20.00 Uhr

04.10. – 05.10.2014 Segeln: Internationales Konstanzer Schlusslicht der Folkeboote

04.10. – 05.10.2014 Segeln: Blue Planet Flug Trophy Rohrspitzregatta (Yachtclub Rheindelta)

04.10.2014 Basketball: TSV Eriskirch – Rathiopharm Ulm2 (Frauen) ab 15:45 Uhr

04.10.2014 Basketball: TSV Eriskirch – VfL Kirchheim (Männer) ab 18.00 Uhr 

05.10.2014 Marathon: Sparkasse-Marathon der 3 Länder am Bodensee ab 11.00 Uhr

05.10.2014 Lauf: 22. Gehrenberglauf der TV Markdorf 1880 ab 11.00 Uhr 

10.10.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – ESV Kaufbeuren ab 20.00 Uhr

10.10.2014 Volleyball: Volley YoungStars – TSV GA Stuttgart ab 20.00 Uhr

11.10.2014 Handball: Bregenz Handball – Skjern Handbold (Dänemark) ab 19.00 Uhr

11.10.2014 Handball: Alpla HC Hard – St. Pölten ab 19.00 Uhr

12.10.2014: Volleyball: Teamvorstellung VfB Friedrichshafen in der ZF Arena ab 18.00 Uhr

17.10.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – Löwen Frankfurt ab 20.00 Uhr

18.10.2014 Rudern: Abrudern beim Ruderverein Friedrichshafen e.V

18.10.2014 Handball: Bregenz Handball – Sparkasse Schwaz HB Tirol ab 19.00 Uhr

22.10.2014 Handball: Alpla HC Hard – Sparkasse Schwaz HB Tirol ab 19.00 Uhr

26.10.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – SWD powervolleys Düren ab 18.00 Uhr

26.10.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – Heilbronner Falken ab 18.30 Uhr

31.10.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – VCO Berlin ab 20.00 Uhr

Sport am Bodensee: Match Race Germany 2014 mit attraktiven Starterfeld

matchrace2014Die Teilnahme von David Gilmour habe ich hier bereits vermeldet. Match Race Germany nimmt weiter Konturen an. Es ist einer der Höhepunkte im Sportkalender am Bodensee. Die Veranstaltung hat eine arteigene schöne Symbiose aus erstklassigen Segelsport, hochkarätigen und attraktiven Teilnehmerfeld, treuen Stammpublikum, marketingtechnisch gut aufgestellter Crew hinter den Kulissen sowie eine stabile Gruppe an namhaften Sponsoren gefunden.

In der aktuellen Pressemitteilung aus meinem Nachbarort Langenargen gibt es Neuigkeiten unter anderen im Hinblick auf das sich herauskristallisierende Starterfeld:

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Auf Rekordkurs: Weltmeister Ian Williams kommt als Titelverteidiger an den Bodensee

Der Weltmeister hat Gefallen am Match Race Germany gefunden. Viele Jahre hatte Ian Williams vergeblich versucht, den deutschen Klassiker zu gewinnen. Doch nun kommen der Brite und sein Team GAC Pindar über Pfingsten vom 5. bis 9. Juni als Titelverteidiger an den Bodensee. Williams will in dieser Saison der Alpari World Match Racing Tour 2014 einen neuen Rekord aufstellen und zum fünften Mal Weltmeister in der spektakulären Duell-Disziplin des Segelsports werden.

„Natürlich werden wir versuchen unseren Sieg aus dem letzten Jahr zu wiederholen“, sagte Williams, „doch die Gruppe der Tour-Card-Inhaber ist in diesem Jahr sehr stark. Auch die Wild-Card-Starter und die Qualifikanten stellen eine Bedrohung dar.“ Der ehemalige Anwalt, der sich in einer Auszeit vom Job als Weltklasse-Steuermann bewährte und Profi wurde, will mit seinem fünften WM-Titel die Führung in der ewigen Bestenliste der Matchrace-Weltmeister erobern, die er sich bislang mit America’s-Cup-Gewinner und Matchrace-Legende Peter Gilmour teilt. Ausgerechnet Gilmours Sohn David könnte verhindern, dass Williams seinen Vater vom Thron schubst, denn der junge Australier nimmt erstmals Kurs auf Langenargen und will als Tour-Card-Debütant zeigen, zu was die nächste Gilmour-Generation imstande ist. 

Nur die seglerische Leistung zählt

Ian Williams ist ein leidenschaftlicher Duellsegler, sagt: „Die Alpari World Match Racing Tour bietet mit das beste Regattasegeln in unserem Sport. Weil Boote und Ausrüstung gestellt werden, geht es ausschließlich um die Leistung der Segler an jedem gegeben Tag. Das sorgt für einen großartigen Wettbewerb.“ Und einen spannenden dazu, denn gesegelt wird im Matchrace wie im America’s Cup: Im Duell Boot gegen Boot. Vergleichbar ist diese Segelsport-Disziplin mit einer Mischung aus Schachspiel und Boxkampf auf dem Wasser. Es gibt nur einen Sieger. Zweiter ist schon Letzter. Design- oder Materialvorteile spielen in den Duellen zwischen den baugleichen Booten keine Rolle. Auf Langenargen freut sich Ian Williams, der am 26. April seinen 37. Geburtstag feiert, ganz besonders: „Wir genießen es immer an den Bodensee zu kommen. Dort herrscht jedes Mal eine sehr ausgelassene Feststimmung. Es ist so ein wunderschöner Ort, dass wir uns immer aufs Wiedersehen freuen.“

Das Match Race Germany findet 2014 zum 17. Mal seit 1997 statt. Nur einmal fiel der deutsche Klassiker des Duellsegelsports dem Hochwasser zum Opfer. Längst ist der Grand Prix von Langenargen renommierter und einziger deutscher Tour-Stopp der Alpari World Match Racing Tour. Wie schon 2013 eröffnet das Match Race Germany die Tour-Saison auch in diesem Jahr. Acht gesetzte Tour-Card-Inhaber, zwei Qualifikanten und zwei vom Veranstalter eingeladene Wild-Card-Teams bilden das Feld der insgesamt zwölf teilnehmenden Mannschaften aus mindestens neun Nationen, die über Pfingsten direkt vor dem Langenargener Ufer Zehntausende Zuschauer mit ihrer Segelkunst begeistern werden.

Eine Welttour, sechs Regatten, ein Weltmeister

Die finale Teilnehmerliste geben die Veranstalter im Mai bekannt. Für die Profi-Crews geht es im hübschen Familienurlaubsort Langenargen zwischen Friedrichshafen und Lindau um rund 50.000 Preisgeld und wertvolle Punkte für die Tour-Wertung und den Kampf um die WM-Krone. Nach dem Weltmeisterschaftslauf wird die Alpari World Match Racing Tour ab 30. Juni vor Schwedens schöner Insel Marstrand fortgesetzt und endet nach drei weiteren Regatten vor Sopot (Polen), Chicago (USA) und Hamilton (Bermuda) mit dem Finale in Malaysia. Dort entscheidet sich, welches der Profi-Teams in diesem Jahr den WM-Titel und einen Löwenanteil vom Gesamtpreisgeld der Tour in Höhe von 1,75 Millionen US-Dollar erkämpfen kann.

Die Tour-Card-Skipper 2014

Der aktuelle Weltmeister: Taylor Canfield (USone; USA)

Der viermalige Weltmeister: Ian Williams (GAC Pindar, GBR)

Der Vize-Weltmeister von 2010: Mathieu Richard (LunaJets; FRA)

Der Vize-Weltmeister von 2012: Björn Hansen (eWork Sailing Team; SWE)

Der Vize-Weltmeister von 2011: Francesco Bruni (Luna Rossa Challenge, ITA)

Der WM-Dritte von 2013: Phil Robertson (WAKA Racing, NZL)

Der WM-Sechste von 2013: Keith Swinton (Black Swan Racing, AUS)

Der WM-Dreizehnte von 2013: David Gilmour (Team Gilmour, AUS)

Alle Tour-Card-Inhaber haben bereits für das Match Race Germany zugesagt; lediglich das italienische Team um Francesco Bruni muss noch eine Terminüberschneidung mit seinen Trainingsplänen für den America’s-Cup lösen.

Die Wild-Card-Starter

Werden vom Veranstalter eingeladen und noch bekannt gegeben.

Die Qualifikanten

2. Platz Berlin Match Race (Sieger Mathieu Richard kommt mit seiner Tour Card an den Bodensee: Eric Monnin (SUI)

Deutsche Matchrace Meister: Carsten Kemmling (startet mit Felix Oehmes Hamburger Matchrace-Team; Matchrace-Weltrangliste: Platz 41)

Die Partner

Porsche, MHP, Adidas, Ultramarin und Nauti Sattler bleiben als große Partner an Bord. ZF Marine ist als neuer Partner eingestiegen. Das überaus erfolgreiche Hüttenkonzept im Langenargener Gondelhafen wird weiter ausgebaut. So können die Fans neben spektakulärem Sport direkt vor dem Bodensee-Ufer auch an Land ihre Segelparty mit ganz besonderer Note und den besten Matchrace-Crews der Welt feiern.

Die Veranstalter

Steuerzentrale des Match Race Germany ist das Match Center Germany in Langenargen, das 2008 von den Matchrace-Organisatoren Eberhard Magg, Harald Thierer und Bernd Buck gegründet wurde. An der Seite des Trios steht der Yacht-Club Langenargen mit seinen engagierten Mitgliedern für eine auf hohem Niveau präsentierte Segelsport-Schau direkt vor dem Langenargener Bodensee-Ufer.

 Ende

Sport am Bodensee: David Gilmour in Langenargen, SWR UniTalk mit Günter Netzer in Konstanz und Start in die Playoffs für den VfB Friedrichshafen

David Gilmour kommt an den Bodensee. Zu Pfingsten. Nein, nicht der legendäre Gitarrist von Pink Floyd. Wenngleich dies für alle Musikfans des begnadeten 68-Jährigen Virtuosen auf der Gitarre ein musikalischer Ohrenschmaus wäre. David Gilmour seine goldenen Hände schrieben Musikgeschichte. Nicht so schüchtern, hinter der Verlinkung liegt ein Video mit einer 22 minütigen Kostprobe des charismatischen Sängers, Gitarristen und Produzenten. Nach dem musikalischen Einstieg will ich aber jetzt für alle Leser das Geheimnis lüften. Der Segler David Gilmour (22) wird bei der in 77 Tagen beginnenden Match Race Germany in meinem idyllischen Nachbarort Langenargen seine Visitenkarte abgeben. Stark. David Gilmour sein Vater Peter war viermal Matchrace-Weltmeister.  In die Gewinnerliste des America´s Cup mit Alinghi trug er sich ebenfalls ein.

matchrace2014

Auf matchrace gibt es unter dem Titel Gilmour ,,Reloaded“: Der Sohn des Altmeisters fordert die Match-Race Elite auf dem Bodensee alle weiteren Einzelheiten. Inklusive der Antwort auf den unvermeidlichen Vergleich Vater und Sohn:

,,Auf die Frage, ob sein Stil als Matchrace-Steuermann mit den spektakulär-aggressiven Starts seines Vaters und dessen furioser Angriffslust vergleichbar sei, sagt David Gilmour: „Ich denke, dass jeder Matchrace-Steuermann seinen eigenen Stil hat. Es gibt Zeiten, in denen man aggressiv und andere, in denen man ruhiger agieren muss.“ Von seinem berühmten Vater, der den internationalen Profi-Segelsport über viele Jahrzehnte stark mitgeprägt hat, lernte David vor allem eines: „Er hat mir beigebracht, wie wichtig es ist ein gutes Team zu formieren.“

Auf die Premiere zu Pfingsten von David Gilmour in Langenargen können sich alle Segelfreunde freuen. Kürzlich hatte ich ja bereits die kontinuierliche und seriöse Arbeit in Sachen Sponsoring der Organisatoren und Macher Eberhard Magg, Harald Thierer und Bernd Buck gelobt. Die Sponsoren quittieren dies mit Treue. In der Pressemeldung zu David Gilmour und Co. heißt es im Hinblick auf das Sponsoring für Match Race Germany 2014 in Langenargen:

,,Gute Nachrichten hatte es bereits zum Weihnachtsfest gegeben: Porsche, MHP, Adidas, Ultramarin und Nauti Sattler bleiben als große Partner an Bord. ZF Marine wird neuer Partner in der Markenfamilie. Das überaus erfolgreiche Hüttenkonzept im Langenargener Gondelhafen wird weiter ausgebaut. So können die Fans neben spektakulärem Sport direkt vor dem Bodensee-Ufer auch an Land ihre Segelparty mit ganz besonderer Note und den besten Matchrace-Crews der Welt feiern.“

Von der bevorstehenden Segelparty ein kleiner Themenschwenk zu König Fußball. Präzise gesagt zu dem SWR Uni Talk mit Günter Netzer am Dienstag, den 1. April 2014 um 19.00 Uhr im Audimax, Universität Konstanz. Günter Netzer war ja zu seiner aktiven Spielerzeit auch kein Kostverächter in Sachen Party. Die Konstanzer Veranstaltung steht unter dem Motto:

Taktik, Teamgeist, Traumgeschäfte – was können wir vom Fußball lernen?

Timing ist ja alles. Besonders der Punkt Traumgeschäfte ist auch im Zusammenhang des gerade unter großen Medienhype beendeten Prozesses gegen den einstigen Nationalspielerkollegen von Günter Netzer, dem über Jahrzehnte geschäftlich sehr erfolgreichen und von zahlreichen Wirtschafsgrößen bewunderten Uli Hoeneß, hochinteressant. Auf SWR gibt es alle Details zur Veranstaltung und auch den Hinweis auf das momentane geschäftliche Feld von Günter Netzer, der einst als junger Spieler bei Borussia Mönchengladbach per Telefonakquise Anzeigenkunden für das Programmheft warb:

,,Vom Jugendfußballer in Mönchengladbach zum Weltstar, danach erfolgreicher Manager, Unternehmer und einer der bedeutendsten Sportkommentatoren: Günter Netzer war bei vier Weltmeisterschaften dabei – bei einer als Spieler, bei drei Turnieren als ARD-Experte. 13 Jahre lang kommentierte er im Ersten die Spiele der Fußballnationalmannschaft. Für seine rhetorischen Finessen wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Aktuell ist Günter Netzer als Sportrechtevermarkter international unterwegs. Beste Grundlagen für ein aufschlussreiches Gespräch mit SWR-Chefredakteur und Moderator Fritz Frey über seinen Lebensweg und das Fußballbusiness.“

Dann hätten wir für heute zum Abschluss noch den Blick hin zu zwei Sportarten am Bodensee in denen das Thema Playoff angesagt ist. Die Ravensburger Towerstars können und wollen den Sack zumachen.  Für den Einzug in das Halbfinale der DEL2 benötigen die Towerstars nur noch einen Sieg. Coach Petri Kujala ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst:

„Wir sind natürlich optimistisch, doch Landshut steht mit dem Rücken zur Wand und wird nochmal alles geben. Das wird für uns wohl das schwerste und härtestes Spiel in dieser Saison.“

Dabei kann Coach Kujala durchaus mit Druck umgehen. Am 17. Januar, also vor gut zwei Monaten, stand er durchaus auch ein wenig mit dem Rücken zur Wand. Seine Mannschaft hatte vier Niederlagen am Stück eingefangen. Keine schöne Situation. Im Südkurier äußerte er sich vor dem damaligen Spiel gegen Landshut Cannibals so:

,,Eishockey ist ein hartes Geschäft. Ob als Spieler oder Trainer, da hat man immer Druck.”

Vom Eishockey der Schwenk zum Volleyball. Der VfB Friedrichshafen, frischer Pokalsieger, will nach zwei Meisterschaften ohne Titel, endlich wieder ein Zeichen Richtung Berlin setzen. Seit Mittwoch steht der Gegner für das Playoff Viertelfinale fest. Die Pre-Playoff-Partien sind durch. Kontrahent vom deutschen Rekordmeister ist der TV Rottenburg. Nach dem 1:2 Satzrückstand im Auswärsspiel bei VC Dresden drehte die Mannschaft von Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger das Spiel mit  3:2 (25:19, 19:25, 21:25, 25:18, 15:12). Den Fahrplan hat TV Rottenburg aufgezeichnet:

,,Der TV Rottenburg trifft nun kommenden Mittwoch (20 Uhr) zunächst auswärts auf Rekordmeister VfB Friedrichshafen. Das zweite Spiel der Serie best-of-three steigt dann am Samstag, 29. März, um 19.30 Uhr in der Tübinger Paul-Horn-Arena. Eine eventuelle dritte Begegnung wäre am Mittwoch, 2. April, um 20 Uhr wiederum in Friedrichshafen. Wer im Viertelfinale zuerst zwei Siege eingefahren hat, steht im Halbfinale. Wir wollen da mehr erreichen als in den letzten Jahren“, sagt Rottenburgs Trainer Müller-Angstenberger. Bislang hat der TVR noch nie ein Playoff-Spiel gewonnen. Die anderen Begegnungen im Überblick: Die Berlin Volleys empfangen Mitteldeutschland mit dem einstigen Rottenburger Nachwuchs-Spieler Phillip Trenkler. Außerdem spielen Haching gegen den Moerser SC und der TV Bühl gegen Düren.“

Stelian Moculescu wird die Häfler wieder akribisch auf die Spiele vorbereiten. Im sportinsider Interview antwortete einst der Fanbeauftragte Rudi Krafcsik auf meine Frage…

 ,,Stelian Moculescu ist ein erfolgreicher Kulttrainer. Welche 3 Dinge fallen Ihnen spontan zum Chefcoach ein?“

… mit a, b und c.

a) Ein Mensch der alles , aber auch wirklich alles über Volleyball weiß.
b) Der beste Trainer den ich mir vorstellen kann.
c) Ein ganz feiner Mensch mit dem ich gerne zusammen bin und das Beste was dem VfB je passieren konnte.

Nach den sieben Jahren zwischen 2005 und 2011, in denen der Meistertitel immer an den Bodensee zum VfB Friedrichshafen ging, ist es für den ehrgeizigen Stelian Moculescu eine Herausfoderung der besonderen Art, den Berlin Recycling Volleys nach 2012 und 2013 nicht die dritte Meisterschaft hintereinander zu überlassen. Aber erst kommt, dies soll nicht despektierlich klingen, der TV Rottenburg. Eins nach dem anderen.

Mediadaten Match Race Germany

Die Zeit bleibt nicht stehen. Sie zieht ihre Kreise in konstanter Form. Das neue Jahr  wirft seine Schatten an Höhepunkten bemerkenswerter sportlicher Veranstaltungen am Bodensee voraus. In meinem Nachbarort Langenargen steht das 17. Match Race Germany vom 5. bis 9. Juni auf dem Programm. image003 (1)

Von Organisator Eberhard Magg habe ich die Media-Daten von 2013 bekommen. Ein Blick auf die einzelnen Zahlen:

Media-Daten 2013

TV int: 3.878 min. Sendezeit, 190 Mio. pot. Zuschauer
TV nat: 1.450 min. Sendezeit, 109 Mio. pot. Zuschauer
Live TV Internet: 1800 min.,
Radio: 68.13 min. Sendezeit, 8,1 Mio Zuhörer
Tageszeitungen: 455 Beiträgen
Magazine: 167 Beiträgen
Online PR: 87 Beiträge, 96,16 Mio. potenzielle Zuschauer
Web: www.matchrace.de : 18.677 Besucher (nur Eventtage)
PR-Value Online: 9,3 Mio USD
PR-Value TV: 14,9 Mio USD
PR-Value Print: 7,9 Mio USD

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Auch die großen Sponsoren der 16. Veranstaltung im vergangenen Jahr bleiben im neuen Kalenderjahr an Bord. Zu nennen sind Porsche, Adidas, Nauti Sattler, MHP und Ultramarin. Dies ist für die Veranstalter kein Ruhekissen. Weitere intensive Gespräche mit möglichen Unterstützern aus der Wirtschaft für die Traditionsveranstaltung Match Race Germany in Langenargen am Bodensee laufen.

2013 fanden insgesamt rund 35.000 Besucher den Weg zum Ufer in Langenargen am Bodensee. Mit Prognosen für das Jahr 2014 halte ich mich zurück. Es ist auch immer etwas wetterabhängig und das Timing im Rahmen des Sportkalenders spielt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Doch das Event ist fest in den Köpfen des Publikums verankert.

Ein paar Foto-Sequenzen von mir aus dem vergangenen Jahr vom Match Race Germany in Langenargen.Traveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraEberhard Magg, Harald Thierer und Bernd Buck haben über Jahre die notwendige solide, beharrliche und engagierte Arbeit in Sachen Sponsorakquise und Pflege der Sponsorships geleistet. Match Race Germany hat einen festen Platz im Sportkalender vom Bodensee gefunden. Wenn das im Jahr 2013 auf den deutschen Markt gekommene Magazin für Sponsoring touchpoint ein Event beleuchten will, wo die professionelle Sponsorarbeit zum kontinuierlichen Fortbestand einer hochkarätigen Segelveranstaltung geführt hat, wären sie in Langenargen richtig.