Schach-Ticker führt bei der Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012 vor Chess Tigers und ChessBase

Die Sportler des Jahres in Deutschland 2012 sind bereits gewählt.

Biathlonqueen Magdalena Neuner, Power-Diskuswerfer Robert Harting und der Kult-Achter Deutschlands sind vorn.

Herzlichen Glückwunsch!

Derweil geht es in den Endspurt bei der Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012.

Zwischenstand 17.12.2012

1. Schach-Ticker

2. Chess Tigers

3. ChessBase

4. Schach Magazin 64

5. Entwicklungsvorsprung

6. Schachwelt

7.  DeepChess

8.  Schachbundesliga

9. Schachblätter

10. Karl Online

11. Zeitschrift Schach

12. Rochade Europa

Die Plätze manifestieren sich ein wenig.

Einzige Veränderung auf den Positionen über das Wochenende ist jetzt der alleinige 7. Platz für Deep Chess.

Schach-Ticker mit sehr guter Schlagzahl. Sie sind jedoch immer noch nicht durch.

Chess Tigers konnte den Angriff von ChessBase bisher erfolgreich abwehren.

Schach Magazin 64 weiter in Reichweite zu einem Podiumsplatz.

Entwicklungsvorsprung knapp vor einem größeren Verfolgerfeld.

Schachwelt führt es an.

Dahinter Deep Chess mit Bewegung.

Schachbundesliga spürt die Verfolger im Nacken.

Schachblätter in Schlagweite.

Karl Online auf Platz 10.

Zeitschrift Schach mit Potential.

Rochade Europa hat das komplette Feld vor sich.

 Es bleibt weiter spannend.

Bis zum 22. Dezember können noch Stimmen im Wahllokal abgegeben werden.

Hier geht es zur Wahlkabine entlang Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012.

Zwischenstand: Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012

Der 22. Dezember naht mit Riesenschritten.

Hier am Bodensee ist traumhaftes Wetter.

Sonne, blauer Himmel und eine glitzernde Schneeschicht.

Es gab Positionsverschiebungen bei der Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012.

Zwischenstand 14.12.2012

1.  Schach-Ticker

2.  Chess Tigers

3.  ChessBase

4. Schach Magazin 64

5. Entwicklungsvorsprung

6. Schachwelt

7.  Schachbundesliga + DeepChess

9. Schachblätter

10. Karl Online

11.  Zeitschrift Schach

12.  Rochade Europa

ChessBase hat sich Platz 3 in der Lesergunst erkämpft.

Schach Magazin 64 jetzt dadurch in der Verfolgerposition für einen Podiumsplatz.

Schach-Ticker ist noch nicht durch. Turniersiege werden oft in letzter Minute errungen.

Chess Tigers auch mit einer starken Turnierwoche bei den Lesern. Der Trend zeigt nach oben.

Entwicklungsvorsprung bewegt sich auch wieder stärker.

Schachwelt jetzt alleine auf Position 6.

Dahinter alles noch sehr eng beieinander. Es bleibt spannend.

Bis zum 22. Dezember können noch Stimmen im Wahllokal abgegeben werden.

Hier geht es zur Wahlkabine entlang Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012.

Entwicklungsvorsprung führt die Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012 an

Während in London die Schachelite um den Turniersieg beim 4. London Chess Classic kämpft, gibt es hier bei der Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012 die ersten Positionskämpfe.

Entwicklungsvorsprung hat seinen Namen alle Ehre gemacht und führt die Umfrage vor Schachblätter und der Schachbundesliga an. Danach kommt ein großes Verfolgerfeld mit chessbase, chesstigers, Schach Magazin 64, Karl Online, Rochade Europa, DeepChess, Schach-Ticker, Schachwelt und der Zeitschrift Schach. Das Wahllokal ist bis zum 22. Dezember geöffnet. Es ist bitte immer nur eine Schachwebsite anzukreuzen.

Noch ein paar Worte zu London. Magnus Carlsen hat inzwischen die Elo-Bestmarke von Schachikone Garri Kasparow überschritten, wie ein genauer Blick auf die aktuelle Rating Liste zeigt. Ansonsten sei auch auf den lesenswerten Bericht bei chesstigers und die dort gezeigten Fotos vom Profi der genialen Bildkunst, Ray Morris-Hill, verwiesen. So müssen brilliante Schachfotos aussehen. Ich bin begeistert.

 

Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012

Es geht in die letzten Wochen des Jahres. Zeit für eine Entscheidung. Vom 1.  bis 22. Dezember kann hier die Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012 ganz entspannt erfolgen. Jeder Schachfreund, Kiebitz und am königlichen Spiel Interessierte kann gerne seine Auswahl treffen.

Wer noch etwas mit seiner Stimme zögert kann gerne auch nochmals auf die entsprechenden Schachwebsiten schauen.

Es ist ein interessanter Mix. Jede Schachwebsite hat ihre eigene Philosophie, Handschrift und Farbe. Gemeinsam ist allen die Liebe und Leidenschaft zum königlichen Spiel. Die Sportinsider Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012 ist eröffnet.

Viel Freude beim abstimmen.

Wer den virtuellen Gala-Abend nochmals in Ruhe genießen möchte …

schaut hier zur Laudatio und dem Festakt.

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Update: Zwischenstand der Wahl am 14.12.20212 ist hier nachzulesen.

Liebe Leser,

vielen Dank für die fleißige Stimmenabgabe.

Update: Noch ein wenig Bonusmaterial zum lesen.

Auf  Zeit Online ein Artikel von Johannes Himmelreich unter dem Titel

Überraschung! Eine Frau als Schachgenie!

Pflichtlektüre für alle Judit Polgár Fans.

Während hier die Wahl zur Schachwebsite des Jahres 2012 noch bis zum 22. Dezember läuft …

… ist andernorts bereits eine Entscheidung gefallen.

Schachweltmeister Viswanathan Anand wird Sportler des Jahres 2012 in Indien.

Mehr unter Anand ist CNN-IBN Indian of the Year 2012 bei chesstigers

Gedanken zur aktuellen Wahl der Schachwebsite des Jahres 2012 hat sich Schachfreund Stolze gemacht.

Raymund Stolze schreibt auf Schach-Ticker unter dem Titel Noch ist nichts entschieden …

Zum Abschluss der Sequenz Bonusmaterial…

Seit ein paar Tagen bereits in gewohnter Qualität im Netz von Deep Chess

ON AIR (43) Bundesliga Interviews

Update: Zwischenstand der Wahl am 17.12.2012 ist hier nachzulesen.

Update: Die Wahlkabine wird am 22. Dezember um 22.00 Uhr geschlossen. Die Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt am 4. Advent, den 23. Dezmber 2012.

Wer noch ein wenig Bonusmaterial zum lesen haben möchte, dem sei ein Blick auf chessbase und den Bericht inclusive Fotos Im Dienste des Schachs aus Moskau empfohlen. Im  Literaturhaus der russischen Metropole gab es ein Stelldichein von Prominenz aus Sport, Wirtschaft und Politik im Rahmen der Verleihung der Caissa Chess Awards.

 

Schach: Deutsche Meisterschaft endet mit einem Skandal

Es gab während der Deutschen Meisterschaft in Bonn ja bereits den Fall Falko Bindrich. Das Blog Schachblätter hat ausführlich darüber berichtet. Diese Null-Karenz-Regel stelle man sich bitte rückblickend  beim Schachmatch des Jahrhunderts zwischen Boris Spasskij und Bobby Fischer vor. Der amerikanische Weltmeister pflegte öfters ein paar Minuten später am Brett zu erscheinen.

Doch zurück in die Gefilde der deutschen Schachmeisterschaft. Zur Abschlussrunde gab es dann einen handfesten Skandal. Im Mittelpunkt offenbar ein Equipment. Handy. Menschenskinder. Chesstigers berichtet:

,,Und dann trat in der Schlussrunde auch noch der „worst case“ ein, als FM Christoph Natsidis offenbar beim Betrug erwischt wurde. Angeblich – also laut offizieller Turnierseite – soll Natsidis während der Partie gegen Sebastian Siebrecht selbige auf seinem Handy „nachgespielt“ und dies auch zugegeben haben.“

Meine Turnierschachpartien habe ich einst immer ohne Handy, Laptop oder ähnlichem gespielt. Es hat dennoch zu der einen oder anderen Bezirksmedaille gereicht.

Über die Fälle Bindrich und die Handy-Affäre von Natsidis wird fast vergessen, dass es auch Titelträger am Ende der Meisterschaften gab. Igor Khenkin und Sarah Hoolt holen sich den Ruhm und die Ehre. Herzlichen Glückwunsch!

Der Ehrgeiz von Niklas Rickmann

Die Schachblätter  wissen von einem ganz besonders ehrgeizigen Schachpräsidenten zu berichten. Nein, nicht der amtierende Mann beim Deutschen Schachbund. Es geht um den Ehrgeiz von Niklas Rickmann. Er ist zur Zeit Präsident des Landesschachverbandes Mecklenburg-Vorpommern und äußerst ambitioniert: 

,,Beim Landesschachverband sind so langsam alle Baustellen abgeschlossen und ich denke über einen Wechsel zum Deutschen Schachbund nach. In ein paar Jahren könnte ich mir auch vorstellen, Präsident des Deutschen Schachbundes zu sein.“

Schaun wir mal.

Das feine Schachblog Schachblätter

Durchhaltevermögen ist nicht wirklich eine Kernstärke deutscher Schachblogs. Ein kurzer Rückblick. In Deutschland haben sich dieses Jahr einige Schachblogs verabschiedet. Schachblogger Stefan Löffler hängte seinen Schachblog am 20. April 2010 an den Nagel. Der meinungsstarke Internationale Meister und Schachjournalist machte den Anfang. 

Ein anderes hoffnungsvoll gestartetes Schachprojekt von einem Schachspieler wurde einige Monate später ad acta gelegt. Ilja Schneider schloß die Pforten im Schachzoo im August. Die Schließung von Schachblogs nahm fast inflationäre Ausmaße an. Frank Große verkündete nach der Eröffnung vom Schachtraining.blog am 4. Januar 2010 bereits nach acht Monaten im Sommer einen Einsteller. 

Doch es geht auch anders. Das feine Schachblog Schachblätter feierte kürzlich seinen 5. Geburtstag. Es kommt unaufgeregt daher. Pickt kleine und größere Schachkostbarkeiten auf. Stefan Kalhorn präsentiert sie liebevoll und ohne schrille Töne. Seine Rumpelkammer auf zweimal 32 Feldern atmet eine Schachseele. Durchhaltevermögen ist eine selbstverständliche Kernstärke. Aus der Anfangszeit  vom Schachblog Schachblätter am 19. November 2005 gibt es hier die legendäre 10. Partie zwischen Lasker und Schlechter im Weltmeisterschaftskampf 1910 in Berlin zu sehen.