New in Chess geht den digitalen Weg

Ich bin mit Schachzeitungen aufgewachsen. Mein Vater hatte immer ausreichend Lesestoff für seinen schachbegeisterten Sohn. Hochinteressant. Meine Grundeinstellung gegenüber der gedruckten Schachlektüre ist positiv. Stammleser wissen jedoch auch von meinem Faible für Online. Daher eine sehr gute Nachricht für mich, die der von mir sehr geschätzte Schachpublizist Johannes Fischer auf ChessBase in seinem Artikel New in Chess wird digital kenntnisreich aufbereitete und mit folgenden Einleitungsworten begann:

,,Die erste Ausgabe von New in Chess erschien im September 1984. Und galt sofort als eine der besten Schachzeitschriften der Welt. Das holländische Magazin, das aus dem legendären Schaakbulletin hervorgegangen war, überzeugte mit umfangreichen Turnierberichten, Partieanalysen von Spitzenspielern, ausführlichen Porträts und vielfältigen Artikeln über Geschichte und Kultur des Schachs. All das informativ, anregend und von hoher Qualität.“

In seinen weiteren Ausführungen verweist Johannes Fischer auf den neuen Weg von New in Chess. Print hat jetzt einen digitalen Bruder bekommen. Beide sollen miteinander harmonieren und sich gegenseitig ergänzen.

New In Chess

So offensiv präsentiert sich das Qualitäts-Schachmagazin New In Chess. Zu Recht. Internationale Großmeister aus aller Welt schwören auf die Lektüre. Die in den Niederlanden herausgegebene Schachpublikation ist eng mit dem Namen Dirk Jan ten Geuzendam verbunden. Der Chefredakteur atmet Schach. Er lebt Schach mit aller Leidenschaft. Seit 25 Jahren leitet der Schachjournalist New In Chess und hat schrittweise das Renommee ausgebaut. Mittlerweile wird das englischsprachige Schachmagazin in über 70 Ländern gelesen.