Sport am Bodensee: Match Race Germany 2014 mit attraktiven Starterfeld

matchrace2014Die Teilnahme von David Gilmour habe ich hier bereits vermeldet. Match Race Germany nimmt weiter Konturen an. Es ist einer der Höhepunkte im Sportkalender am Bodensee. Die Veranstaltung hat eine arteigene schöne Symbiose aus erstklassigen Segelsport, hochkarätigen und attraktiven Teilnehmerfeld, treuen Stammpublikum, marketingtechnisch gut aufgestellter Crew hinter den Kulissen sowie eine stabile Gruppe an namhaften Sponsoren gefunden.

In der aktuellen Pressemitteilung aus meinem Nachbarort Langenargen gibt es Neuigkeiten unter anderen im Hinblick auf das sich herauskristallisierende Starterfeld:

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Auf Rekordkurs: Weltmeister Ian Williams kommt als Titelverteidiger an den Bodensee

Der Weltmeister hat Gefallen am Match Race Germany gefunden. Viele Jahre hatte Ian Williams vergeblich versucht, den deutschen Klassiker zu gewinnen. Doch nun kommen der Brite und sein Team GAC Pindar über Pfingsten vom 5. bis 9. Juni als Titelverteidiger an den Bodensee. Williams will in dieser Saison der Alpari World Match Racing Tour 2014 einen neuen Rekord aufstellen und zum fünften Mal Weltmeister in der spektakulären Duell-Disziplin des Segelsports werden.

„Natürlich werden wir versuchen unseren Sieg aus dem letzten Jahr zu wiederholen“, sagte Williams, „doch die Gruppe der Tour-Card-Inhaber ist in diesem Jahr sehr stark. Auch die Wild-Card-Starter und die Qualifikanten stellen eine Bedrohung dar.“ Der ehemalige Anwalt, der sich in einer Auszeit vom Job als Weltklasse-Steuermann bewährte und Profi wurde, will mit seinem fünften WM-Titel die Führung in der ewigen Bestenliste der Matchrace-Weltmeister erobern, die er sich bislang mit America’s-Cup-Gewinner und Matchrace-Legende Peter Gilmour teilt. Ausgerechnet Gilmours Sohn David könnte verhindern, dass Williams seinen Vater vom Thron schubst, denn der junge Australier nimmt erstmals Kurs auf Langenargen und will als Tour-Card-Debütant zeigen, zu was die nächste Gilmour-Generation imstande ist. 

Nur die seglerische Leistung zählt

Ian Williams ist ein leidenschaftlicher Duellsegler, sagt: „Die Alpari World Match Racing Tour bietet mit das beste Regattasegeln in unserem Sport. Weil Boote und Ausrüstung gestellt werden, geht es ausschließlich um die Leistung der Segler an jedem gegeben Tag. Das sorgt für einen großartigen Wettbewerb.“ Und einen spannenden dazu, denn gesegelt wird im Matchrace wie im America’s Cup: Im Duell Boot gegen Boot. Vergleichbar ist diese Segelsport-Disziplin mit einer Mischung aus Schachspiel und Boxkampf auf dem Wasser. Es gibt nur einen Sieger. Zweiter ist schon Letzter. Design- oder Materialvorteile spielen in den Duellen zwischen den baugleichen Booten keine Rolle. Auf Langenargen freut sich Ian Williams, der am 26. April seinen 37. Geburtstag feiert, ganz besonders: „Wir genießen es immer an den Bodensee zu kommen. Dort herrscht jedes Mal eine sehr ausgelassene Feststimmung. Es ist so ein wunderschöner Ort, dass wir uns immer aufs Wiedersehen freuen.“

Das Match Race Germany findet 2014 zum 17. Mal seit 1997 statt. Nur einmal fiel der deutsche Klassiker des Duellsegelsports dem Hochwasser zum Opfer. Längst ist der Grand Prix von Langenargen renommierter und einziger deutscher Tour-Stopp der Alpari World Match Racing Tour. Wie schon 2013 eröffnet das Match Race Germany die Tour-Saison auch in diesem Jahr. Acht gesetzte Tour-Card-Inhaber, zwei Qualifikanten und zwei vom Veranstalter eingeladene Wild-Card-Teams bilden das Feld der insgesamt zwölf teilnehmenden Mannschaften aus mindestens neun Nationen, die über Pfingsten direkt vor dem Langenargener Ufer Zehntausende Zuschauer mit ihrer Segelkunst begeistern werden.

Eine Welttour, sechs Regatten, ein Weltmeister

Die finale Teilnehmerliste geben die Veranstalter im Mai bekannt. Für die Profi-Crews geht es im hübschen Familienurlaubsort Langenargen zwischen Friedrichshafen und Lindau um rund 50.000 Preisgeld und wertvolle Punkte für die Tour-Wertung und den Kampf um die WM-Krone. Nach dem Weltmeisterschaftslauf wird die Alpari World Match Racing Tour ab 30. Juni vor Schwedens schöner Insel Marstrand fortgesetzt und endet nach drei weiteren Regatten vor Sopot (Polen), Chicago (USA) und Hamilton (Bermuda) mit dem Finale in Malaysia. Dort entscheidet sich, welches der Profi-Teams in diesem Jahr den WM-Titel und einen Löwenanteil vom Gesamtpreisgeld der Tour in Höhe von 1,75 Millionen US-Dollar erkämpfen kann.

Die Tour-Card-Skipper 2014

Der aktuelle Weltmeister: Taylor Canfield (USone; USA)

Der viermalige Weltmeister: Ian Williams (GAC Pindar, GBR)

Der Vize-Weltmeister von 2010: Mathieu Richard (LunaJets; FRA)

Der Vize-Weltmeister von 2012: Björn Hansen (eWork Sailing Team; SWE)

Der Vize-Weltmeister von 2011: Francesco Bruni (Luna Rossa Challenge, ITA)

Der WM-Dritte von 2013: Phil Robertson (WAKA Racing, NZL)

Der WM-Sechste von 2013: Keith Swinton (Black Swan Racing, AUS)

Der WM-Dreizehnte von 2013: David Gilmour (Team Gilmour, AUS)

Alle Tour-Card-Inhaber haben bereits für das Match Race Germany zugesagt; lediglich das italienische Team um Francesco Bruni muss noch eine Terminüberschneidung mit seinen Trainingsplänen für den America’s-Cup lösen.

Die Wild-Card-Starter

Werden vom Veranstalter eingeladen und noch bekannt gegeben.

Die Qualifikanten

2. Platz Berlin Match Race (Sieger Mathieu Richard kommt mit seiner Tour Card an den Bodensee: Eric Monnin (SUI)

Deutsche Matchrace Meister: Carsten Kemmling (startet mit Felix Oehmes Hamburger Matchrace-Team; Matchrace-Weltrangliste: Platz 41)

Die Partner

Porsche, MHP, Adidas, Ultramarin und Nauti Sattler bleiben als große Partner an Bord. ZF Marine ist als neuer Partner eingestiegen. Das überaus erfolgreiche Hüttenkonzept im Langenargener Gondelhafen wird weiter ausgebaut. So können die Fans neben spektakulärem Sport direkt vor dem Bodensee-Ufer auch an Land ihre Segelparty mit ganz besonderer Note und den besten Matchrace-Crews der Welt feiern.

Die Veranstalter

Steuerzentrale des Match Race Germany ist das Match Center Germany in Langenargen, das 2008 von den Matchrace-Organisatoren Eberhard Magg, Harald Thierer und Bernd Buck gegründet wurde. An der Seite des Trios steht der Yacht-Club Langenargen mit seinen engagierten Mitgliedern für eine auf hohem Niveau präsentierte Segelsport-Schau direkt vor dem Langenargener Bodensee-Ufer.

 Ende

Sport am Bodensee: David Gilmour in Langenargen, SWR UniTalk mit Günter Netzer in Konstanz und Start in die Playoffs für den VfB Friedrichshafen

David Gilmour kommt an den Bodensee. Zu Pfingsten. Nein, nicht der legendäre Gitarrist von Pink Floyd. Wenngleich dies für alle Musikfans des begnadeten 68-Jährigen Virtuosen auf der Gitarre ein musikalischer Ohrenschmaus wäre. David Gilmour seine goldenen Hände schrieben Musikgeschichte. Nicht so schüchtern, hinter der Verlinkung liegt ein Video mit einer 22 minütigen Kostprobe des charismatischen Sängers, Gitarristen und Produzenten. Nach dem musikalischen Einstieg will ich aber jetzt für alle Leser das Geheimnis lüften. Der Segler David Gilmour (22) wird bei der in 77 Tagen beginnenden Match Race Germany in meinem idyllischen Nachbarort Langenargen seine Visitenkarte abgeben. Stark. David Gilmour sein Vater Peter war viermal Matchrace-Weltmeister.  In die Gewinnerliste des America´s Cup mit Alinghi trug er sich ebenfalls ein.

matchrace2014

Auf matchrace gibt es unter dem Titel Gilmour ,,Reloaded“: Der Sohn des Altmeisters fordert die Match-Race Elite auf dem Bodensee alle weiteren Einzelheiten. Inklusive der Antwort auf den unvermeidlichen Vergleich Vater und Sohn:

,,Auf die Frage, ob sein Stil als Matchrace-Steuermann mit den spektakulär-aggressiven Starts seines Vaters und dessen furioser Angriffslust vergleichbar sei, sagt David Gilmour: „Ich denke, dass jeder Matchrace-Steuermann seinen eigenen Stil hat. Es gibt Zeiten, in denen man aggressiv und andere, in denen man ruhiger agieren muss.“ Von seinem berühmten Vater, der den internationalen Profi-Segelsport über viele Jahrzehnte stark mitgeprägt hat, lernte David vor allem eines: „Er hat mir beigebracht, wie wichtig es ist ein gutes Team zu formieren.“

Auf die Premiere zu Pfingsten von David Gilmour in Langenargen können sich alle Segelfreunde freuen. Kürzlich hatte ich ja bereits die kontinuierliche und seriöse Arbeit in Sachen Sponsoring der Organisatoren und Macher Eberhard Magg, Harald Thierer und Bernd Buck gelobt. Die Sponsoren quittieren dies mit Treue. In der Pressemeldung zu David Gilmour und Co. heißt es im Hinblick auf das Sponsoring für Match Race Germany 2014 in Langenargen:

,,Gute Nachrichten hatte es bereits zum Weihnachtsfest gegeben: Porsche, MHP, Adidas, Ultramarin und Nauti Sattler bleiben als große Partner an Bord. ZF Marine wird neuer Partner in der Markenfamilie. Das überaus erfolgreiche Hüttenkonzept im Langenargener Gondelhafen wird weiter ausgebaut. So können die Fans neben spektakulärem Sport direkt vor dem Bodensee-Ufer auch an Land ihre Segelparty mit ganz besonderer Note und den besten Matchrace-Crews der Welt feiern.“

Von der bevorstehenden Segelparty ein kleiner Themenschwenk zu König Fußball. Präzise gesagt zu dem SWR Uni Talk mit Günter Netzer am Dienstag, den 1. April 2014 um 19.00 Uhr im Audimax, Universität Konstanz. Günter Netzer war ja zu seiner aktiven Spielerzeit auch kein Kostverächter in Sachen Party. Die Konstanzer Veranstaltung steht unter dem Motto:

Taktik, Teamgeist, Traumgeschäfte – was können wir vom Fußball lernen?

Timing ist ja alles. Besonders der Punkt Traumgeschäfte ist auch im Zusammenhang des gerade unter großen Medienhype beendeten Prozesses gegen den einstigen Nationalspielerkollegen von Günter Netzer, dem über Jahrzehnte geschäftlich sehr erfolgreichen und von zahlreichen Wirtschafsgrößen bewunderten Uli Hoeneß, hochinteressant. Auf SWR gibt es alle Details zur Veranstaltung und auch den Hinweis auf das momentane geschäftliche Feld von Günter Netzer, der einst als junger Spieler bei Borussia Mönchengladbach per Telefonakquise Anzeigenkunden für das Programmheft warb:

,,Vom Jugendfußballer in Mönchengladbach zum Weltstar, danach erfolgreicher Manager, Unternehmer und einer der bedeutendsten Sportkommentatoren: Günter Netzer war bei vier Weltmeisterschaften dabei – bei einer als Spieler, bei drei Turnieren als ARD-Experte. 13 Jahre lang kommentierte er im Ersten die Spiele der Fußballnationalmannschaft. Für seine rhetorischen Finessen wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Aktuell ist Günter Netzer als Sportrechtevermarkter international unterwegs. Beste Grundlagen für ein aufschlussreiches Gespräch mit SWR-Chefredakteur und Moderator Fritz Frey über seinen Lebensweg und das Fußballbusiness.“

Dann hätten wir für heute zum Abschluss noch den Blick hin zu zwei Sportarten am Bodensee in denen das Thema Playoff angesagt ist. Die Ravensburger Towerstars können und wollen den Sack zumachen.  Für den Einzug in das Halbfinale der DEL2 benötigen die Towerstars nur noch einen Sieg. Coach Petri Kujala ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst:

„Wir sind natürlich optimistisch, doch Landshut steht mit dem Rücken zur Wand und wird nochmal alles geben. Das wird für uns wohl das schwerste und härtestes Spiel in dieser Saison.“

Dabei kann Coach Kujala durchaus mit Druck umgehen. Am 17. Januar, also vor gut zwei Monaten, stand er durchaus auch ein wenig mit dem Rücken zur Wand. Seine Mannschaft hatte vier Niederlagen am Stück eingefangen. Keine schöne Situation. Im Südkurier äußerte er sich vor dem damaligen Spiel gegen Landshut Cannibals so:

,,Eishockey ist ein hartes Geschäft. Ob als Spieler oder Trainer, da hat man immer Druck.”

Vom Eishockey der Schwenk zum Volleyball. Der VfB Friedrichshafen, frischer Pokalsieger, will nach zwei Meisterschaften ohne Titel, endlich wieder ein Zeichen Richtung Berlin setzen. Seit Mittwoch steht der Gegner für das Playoff Viertelfinale fest. Die Pre-Playoff-Partien sind durch. Kontrahent vom deutschen Rekordmeister ist der TV Rottenburg. Nach dem 1:2 Satzrückstand im Auswärsspiel bei VC Dresden drehte die Mannschaft von Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger das Spiel mit  3:2 (25:19, 19:25, 21:25, 25:18, 15:12). Den Fahrplan hat TV Rottenburg aufgezeichnet:

,,Der TV Rottenburg trifft nun kommenden Mittwoch (20 Uhr) zunächst auswärts auf Rekordmeister VfB Friedrichshafen. Das zweite Spiel der Serie best-of-three steigt dann am Samstag, 29. März, um 19.30 Uhr in der Tübinger Paul-Horn-Arena. Eine eventuelle dritte Begegnung wäre am Mittwoch, 2. April, um 20 Uhr wiederum in Friedrichshafen. Wer im Viertelfinale zuerst zwei Siege eingefahren hat, steht im Halbfinale. Wir wollen da mehr erreichen als in den letzten Jahren“, sagt Rottenburgs Trainer Müller-Angstenberger. Bislang hat der TVR noch nie ein Playoff-Spiel gewonnen. Die anderen Begegnungen im Überblick: Die Berlin Volleys empfangen Mitteldeutschland mit dem einstigen Rottenburger Nachwuchs-Spieler Phillip Trenkler. Außerdem spielen Haching gegen den Moerser SC und der TV Bühl gegen Düren.“

Stelian Moculescu wird die Häfler wieder akribisch auf die Spiele vorbereiten. Im sportinsider Interview antwortete einst der Fanbeauftragte Rudi Krafcsik auf meine Frage…

 ,,Stelian Moculescu ist ein erfolgreicher Kulttrainer. Welche 3 Dinge fallen Ihnen spontan zum Chefcoach ein?“

… mit a, b und c.

a) Ein Mensch der alles , aber auch wirklich alles über Volleyball weiß.
b) Der beste Trainer den ich mir vorstellen kann.
c) Ein ganz feiner Mensch mit dem ich gerne zusammen bin und das Beste was dem VfB je passieren konnte.

Nach den sieben Jahren zwischen 2005 und 2011, in denen der Meistertitel immer an den Bodensee zum VfB Friedrichshafen ging, ist es für den ehrgeizigen Stelian Moculescu eine Herausfoderung der besonderen Art, den Berlin Recycling Volleys nach 2012 und 2013 nicht die dritte Meisterschaft hintereinander zu überlassen. Aber erst kommt, dies soll nicht despektierlich klingen, der TV Rottenburg. Eins nach dem anderen.

Mediadaten Match Race Germany

Die Zeit bleibt nicht stehen. Sie zieht ihre Kreise in konstanter Form. Das neue Jahr  wirft seine Schatten an Höhepunkten bemerkenswerter sportlicher Veranstaltungen am Bodensee voraus. In meinem Nachbarort Langenargen steht das 17. Match Race Germany vom 5. bis 9. Juni auf dem Programm. image003 (1)

Von Organisator Eberhard Magg habe ich die Media-Daten von 2013 bekommen. Ein Blick auf die einzelnen Zahlen:

Media-Daten 2013

TV int: 3.878 min. Sendezeit, 190 Mio. pot. Zuschauer
TV nat: 1.450 min. Sendezeit, 109 Mio. pot. Zuschauer
Live TV Internet: 1800 min.,
Radio: 68.13 min. Sendezeit, 8,1 Mio Zuhörer
Tageszeitungen: 455 Beiträgen
Magazine: 167 Beiträgen
Online PR: 87 Beiträge, 96,16 Mio. potenzielle Zuschauer
Web: www.matchrace.de : 18.677 Besucher (nur Eventtage)
PR-Value Online: 9,3 Mio USD
PR-Value TV: 14,9 Mio USD
PR-Value Print: 7,9 Mio USD

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Auch die großen Sponsoren der 16. Veranstaltung im vergangenen Jahr bleiben im neuen Kalenderjahr an Bord. Zu nennen sind Porsche, Adidas, Nauti Sattler, MHP und Ultramarin. Dies ist für die Veranstalter kein Ruhekissen. Weitere intensive Gespräche mit möglichen Unterstützern aus der Wirtschaft für die Traditionsveranstaltung Match Race Germany in Langenargen am Bodensee laufen.

2013 fanden insgesamt rund 35.000 Besucher den Weg zum Ufer in Langenargen am Bodensee. Mit Prognosen für das Jahr 2014 halte ich mich zurück. Es ist auch immer etwas wetterabhängig und das Timing im Rahmen des Sportkalenders spielt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Doch das Event ist fest in den Köpfen des Publikums verankert.

Ein paar Foto-Sequenzen von mir aus dem vergangenen Jahr vom Match Race Germany in Langenargen.Traveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraTraveler Digital CameraEberhard Magg, Harald Thierer und Bernd Buck haben über Jahre die notwendige solide, beharrliche und engagierte Arbeit in Sachen Sponsorakquise und Pflege der Sponsorships geleistet. Match Race Germany hat einen festen Platz im Sportkalender vom Bodensee gefunden. Wenn das im Jahr 2013 auf den deutschen Markt gekommene Magazin für Sponsoring touchpoint ein Event beleuchten will, wo die professionelle Sponsorarbeit zum kontinuierlichen Fortbestand einer hochkarätigen Segelveranstaltung geführt hat, wären sie in Langenargen richtig.