Sport am Bodensee: Kultcoach Stelian Moculescu vom VfB Friedrichshafen wünscht sich Verkäufer für den Volleyball

Bregenz hat sich hier am Bodensee über viele Jahre den verdienten Ruf einer Festspielstadt erarbeitet. Auf der Seebühne standen im letzten und diesen Jahr jeweils die Aufführungen der Zauberflöte auf dem Programm. Nur einmal im Sommer 2014 mussten die Vorstellungen in Bregenz auf der Festspielbühne wegen peitschenden Regens, orkanartigen Sturmböen und unzumutbaren Zuschauerbedingungen ausfallen. Vorarlberg Online titelte nach Abschluss der diesjährigen Saison: Bregenzer Festspiele mit knapp 264.000 Zuschauern zu Ende gegangen. Mozarts 1791 uraufgeführte Zauberflöte begeisterte dieses Jahr auch meine Jahrhundertliebe. Das es an dem Tag regnete, härtete eher ab, nahm dem Zauber des Bühnenbildes, der grandiosen Leistung der Sängerinnen und Sänger, dem leidenschaftlichen Einsatz aller Darsteller, dem spürbaren Herzblut aller Akteure nichts an seinem Erinnerungswert. Übrigens die vorletzte Absage wegen zu intensiver Regenfälle gab es am 27. Juli 2012 bei einer „Andre Chenier“-Aufführung. Die Bregenzer Festspiele konnten 2014 auf komplett ausverkaufte Veranstaltungen mit der Zauberflöte verweisen. Absagen sind für den Veranstalter richtig teuer. Der Kurier verweist auf die monetäre Kompenente:

,,Die Absage kostet die Bregenzer Festspiele bei einer ausverkauften Samstag-Vorstellung knapp 400.000 Euro. Besitzer von Seekarten erhalten ihr Geld zurück oder können auf eine folgende „Zauberflöten“-Vorstellung umtauschen. Die Regenversicherung der Festspiele greift erst ab der dritten niederschlagsbedingten Absage.“

Doch Bregenz kann neben Kultur auch Handball. Die Mannschaft von Bregenz Handball kann auf 9 österreichische Meistertitel verweisen. Am Wochenende stand das Rückspiel im EHF-Cup an. Trotz starker Leistung gab es kein Wunder von Skjern. Im Hinspiel hatten die Bregenzer am Bodensee gegen die starken dänischen Handballer von Skjern Handbold mit 27:36 verloren. Im Rückspiel powerten die Festspielstädter, hielten energisch dagegen und verkauften sich mit der knappen 36:32 Niederlage gut. Zwischenzeitlich führten die Festspielstädter bei den Dänen in der 47. Minute gar mit 25:27.

Apropos Verkauf. Der Kultcoach Stelian Moculescu wünscht sich Verkäufer für die Sportart Volleyball. Die Faz titelt Masterplan gegen den Mief und nimmt sich auch, wie bereits Focus Online (ich berichtete davon am Sonntag, den 19.10.14), dem dpa Interview mit Kultcoach Moculescu an, in der der ehrgeizige Mister Volleyball sich Verkäufer für seinen Sport wünscht.

,,Wir brauchen Verkäufer für diese Sportart.“

Der Autor Bernd Steinle setzt auch Hoffnungen auf Max Günthör. Das alleine wird jedoch nicht reichen.Traveler Digital Camera

Der mit einer Bronzemedaille von der WM in Polen frisch nach Hause gekommene Max Günthör wird von Steinle in der FAZ mit folgenden Worten zitiert:

„Vielleicht muss einfach mal ein Sponsor kommen, der diesen Schritt geht, der investiert in die Liga oder in eine Mannschaft, der sagt: ,Ich will die jetzt nach oben bringen‘. Im Volleyball ist dafür ja nicht so viel Geld nötig wie im Handball oder im Basketball.“

Bayern München hat die letzten Jahre mit dem ambitionierten Projekt Basketball und dem Gewinn der Meisterschaft im vergangenen Jahr vorgemacht, mit wie viel monetärer Power in relativ kurzen Zeitraum der Platzhirsch Brose Baskets aus Bamberg anzugreifen gewesen ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Bayern München hat sich damals in der Personalie Dirk Bauermann nicht ganz fair verhalten. Am 6. Oktober 2012 titelte ich hier im Sportblog Wolfgang Heyder kritisiert Uli Hoeneß in Sachen Dirk Bauermann. Damals musste Coach Bauermann bei Bayern München den Stuhl räumen. Inzwischen musste Uli Hoeneß seinen Präsidentenposten loslassen und Wolfgang Heyder ist nicht mehr Manager bei Brose Baskets. Die Zeit ist schon schnelllebig. Hätte sich Uli Hoeneß einst entschlossen Geld statt in das Basketballprojekt in den Volleyball zu stecken, hätten wir heute mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Volleyball Bundesliga die nicht nur auf den Zweikampf zwischen dem VfB Friedrichshafen und den Berlin Recycling Volleys hinausläuft. Doch da könnten auch die Handballfans oder die Schachfreunde den Arm heben.

Tanzschule No. 10 richtet die Internationale Discofox Meisterschaft aus

Diese Woche gibt es auch Tanzsport in Friedrichshafen. In Nachbarschaft zur ZF Arena der Volleyballer vom VfB gibt es die Internationale Discofox Meisterschaft um den Bodensee Cup. Veranstalter ist die Tanzschule No. 10. Da kommen Erinnerungen hoch an meine Tanzstunden in der Schulzeit, dem schüchternen Besuch am Sonntag bei den Eltern der Tanzpartnerin. Ja, ja. Lang, lang ist es her. Die Eltern servierten seinerzeit Tee. Der Tanzsport fand auch seinen Weg in das am 6. Oktober 2014 erschiene Werk Sport – Das Buch von Johannes Aumüller und Jürgen Schmieder. Auf Seite 293 gibt es einen Blick zurück:

,,Nach vielen Jahrhunderten, in denen das Tanzen als gesellschaftliche Etikette bei Hofe oder als Zeitvertrieb galt, fanden um 1900 die ersten sportlichen Tanzturniere statt. Als der erste offizielle Wettkampf in Europa gilt ein Tangoturnier im Jahr 1907 in Nizza, das der Tanzlehrer Camille de Rhynal organisierte – zu einer Zeit, als der Tango in weiten Teilen der Gesellschaft als einer der >>Schiebe- und Wackeltänze<< verachtet wurde.

So sieht übrigens der aktuelle Kartenvorverkauf inklusive Sitzplan der Internationalen Discofox Meisterschaft um den Bodensee Cup aus.

Sport am Bodensee Terminkalender

22.10.2014 Handball: Alpla HC Hard – Sparkasse Schwaz HB Tirol ab 19.00 Uhr

25.10.2014 Handball: SV Allensbach – TV Beyeröhde ab 19.30 Uhr

25.10.2014 Tanz: Internationale Discofox Meisterschaft um den Bodensee Cup

25.10.2014 Fußball: FV Ravensburg – SC Pfullendorf ab 15.30 Uhr

26.10.2014 Basketball: TV Konstanz – SG Heidelberg-Kirchh. ab 15.00 Uhr

26.10.2014 Eishockey: EV Lindau – ESC Dorfen ab 17.30 Uhr

26.10.2014 Basketball: Baskets Konstanz – ASC Mainz ab 17.30 Uhr

26.10.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – SWD powervolleys Düren ab 18.00 Uhr

26.10.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – Heilbronner Falken ab 18.30 Uhr

29.10.2014 Fußball – Würth Schweizer Cup: FC St. Gallen – FC Thun ab 20.00 Uhr 

31.10.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – VCO Berlin ab 20.00 Uhr

31.10.2014 Abenteuer: Grosse Reise – Weltumrundung m. Susanne Bemsel und Daniel Snaider mit Fahrrad und Tuk Tuk – Live Dia- und Filmreportage im GZH ab 20.00 Uhr

01.11.2014 Abenteuer: Alpen – GTA – Zu Fuß durch die „vergessenen“ Alpentäler des Piemont und bis ans Mittelmeer mit Iris Kürschner & Dieter Haas im GZH ab 14.00 Uhr

01.11.2014 Handball: HSG Konstanz – TV Germania Großsachsen ab 20.00 Uhr

02.11.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – Berlin Recycling Volleys ab 14.30 Uhr

02.11.2014 Fußball: FC St. Gallen – FC Thun ab 16.00 Uhr

02.11.2014 Eishockey: EV Lindau – Wand. Germering ab 17.30 Uhr

02.11.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – EC Kassel Huskies ab 18.30 Uhr

04.11.2014 Fußball: Ex-Schiedsrichter Urs Meier bei der 4. Business Bodensee Night im Kursaal Überlingen mit einem Vortrag ab 19.30 Uhr

08.11.2014 Fußball: FV Ravensburg – SGV Freiberg ab 14.30 Uhr

08.11.2014 Handball: Bregenz Handball – Fivers WAT Margareten ab 19.00 Uhr

08.11.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – Wacker Thun ab 19.30 Uhr

08.11.2014 Basketball: TV Konstanz – USC Freiburg ab 20.00 Uhr

09.11.2014 Schach: Schachclub Tettnang 1 – SC Weiler im Allgäu 1 ab 09.00 Uhr

09.11.2014 Eishockey: EV Lindau – Höchstadter EC ab 17.30 Uhr

09.11.2014 Basketball: Baskets Konstanz – Baskets Elchingen ab 17.30 Uhr

14.11.2014 Handball: Alpla HC Hard – Moser Medical UHK Krems ab 19.00 Uhr

15.11.2014 Handball: HSG Konstanz – TSV Rödelsee ab 20.00 Uhr

16.11.2014 Volleyball: Volley YoungStars – TV 05 Waldgirmes ab 14.00 Uhr

16.11.2014 Eishockey: EV Lindau – TEV Miesbach ab 17.30 Uhr

16.11.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – EC Bad Nauheim ab 18.30 Uhr

18.11.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – TSV St. Otmar St. Gallen ab 19.30 Uhr 

19.11.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – Aich Dob ab 20.00 Uhr

20.11.2014 Fußball: Gespräch mit Thomas Hitzlsperger an der BürgerUniversität der Zeppelin Universität in Friedrichshafen im SeeCampus, Kolon, Foyer ab 19.15 Uhr

20.11.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – Motor Saporoschje ab 20.00 Uhr

21.11.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – EVL Landshut Eishockey ab 20.00 Uhr

22.11.2014 Schach: Schachclub Tettnang 1 – Schachverein Friedrichshafen 1 ab 10.00 Uhr

22.11.2014 Fußball: FV Ravensburg – VfR Aalen II ab 14.30 Uhr

22.11.2014 Basketball: TSV Eriskirch – VfL Nagold (Männer) ab 18.00 Uhr 

22.11.2014 Handball: SV Allensbach – SGH-Rosengarten-Buchholz ab 18.00 Uhr

22.11.2014 Handball: Bregenz Handball – HSG Bärnbach/Köflach ab 19.00 Uhr

22.11.2014 Ringen: SV Germania Weingarten – SV Triberg ab 19.30 Uhr

22.11.2014 Basketball: Baskets Konstanz – Panthers Schwenningen ab 20.00 Uhr

23.11.2014 Fußball: FC St. Gallen – FC Vaduz ab 13.45 Uhr

23.11.2014 Eishockey: EV Lindau – EV Moosburg ab 17.30 Uhr

23.11.2014 Basketball: TV Konstanz – USC Heidelberg ab 17.30 Uhr

23.11.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – CV Mitteldeutschland ab 18.00 Uhr

25.11.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – GC Amicitia Zürich ab 19.30 Uhr

26.11.2014 Handball: Alpla HC Hard – Bregenz Handball ab 19.00 Uhr

29.11.2014 Handball: Bregenz Handball – SG INSIGNIS HB Westwien ab 19.00 Uhr

29.11.2014 Handball: HSG Konstanz – SG Leutershausen ab 20.00 Uhr

30.11.2014 Eishockey: EV Lindau – ECDC Memmingen ab 17.30 Uhr

30.11.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – Netzhoppers KW Bestensee ab 18.00 Uhr

30.11.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – Fischtown Pinguins ab 18.30 Uhr 

03.12.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – Olympiakos Piräus ab 20.00 Uhr 

04.12.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – Aalborg Handbold ab 20.00 Uhr

06.12.2014 Fußball: FV Ravensburg – Freiburger FC ab 14.00 Uhr

06.12.2014 Basketball: TSV Eriskirch – TV Rottenburg (Damen) ab 15.45 Uhr

06.12.2014 Basketball: TSV Eriskirch – BV Villingen-Schwenningen 2 (Männer) ab 18.00 Uhr

06.12.2014 Handball: Alpla HC Hard – Raiffeisen Fivers WAT Margareten ab 19.00 Uhr

06.12.2014 Handball: SV Allensbach – SV-Union Halle Neustadt ab 19.30 Uhr 

06.12.2014 Ringen: SV Germania Weingarten – KSV Aalen 2005 ab 19.30 Uhr

06.12.2014 Handball: HSG Konstanz – SG Kronau/Östringen ab 20.00 Uhr

06. – 07.12.2014 Fußball: 12. MTU-Hallencup – internationales U-15 Fußballturnier

07.12.2014 Basketball: TV Konstanz – Grüner Stern Keltern II ab 14.30 Uhr

07.12.2014 Fußball: FC St. Gallen – FC Sion ab 16.00 Uhr

07.12.2014 Eishockey: EV Lindau – HC Landsberg ab 17.30 Uhr

07.12.2014 Basketball: Baskets Konstanz – 1. FC Kaiserslautern ab 17.30 Uhr

07.12.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – SC Riessersee ab 18.30 Uhr

 

 

Sportwette bei William Hill: 10.000 Pfund auf Sieg von Bayern München

Das Wetter schwächelt in Deutschland. Der Schachspieler und Borussia Dortmund Sympathisant Peer Steinbrück hat nicht wirklich einen Wahlkampf vorzuweisen, der diesen Namen auch verdient. Uli Hoeneß verlor im Halbfinale 100 Euro. Er hatte mit seinem Nachbarn gewettet. Der ehrgeizige Bayern München Präsident setzte auf einen Sieg von Real Madrid gegen die schwarz-gelben aus dem Ruhrgebiet. So habe ich es jedenfalls in dem ellenlangen Interview von Weltmeister Uli Hoeneß mit der Zeitung Die Zeit im gemütlichen Münchener Lokal irgendwie in Erinnerung behalten. Doch halt. Ich hab ja die Zeitung noch. Also noch schnell zum Zeitungsstapel. So wo haben wir denn das gute Stück. Ach hier. Das Interview auf den Seiten 13 bis 16 mit dem Titel ,,Ich gehöre nicht mehr dazu.“ Schnell noch die Passage rausgesucht. Damals waren in München angenehme 22 Grad. Von der Wochenzeitung waren 3 Personen zugegen: Redakteurin Cathrin Gilbert, Zeit-Autor Hans Werner Kilz und Redakteur Stephan Lebert. Die Zeit fragte im Lieblingsrestaurant von Uli Hoeneß in der Landeshauptstadt München.

,,Zocken Sie bei Pferderennen oder Fußballwetten?“

Die Antwort von Bayern München Präsident Uli Hoeneß im Beisein seines 33-Jährigen Sohnes Florian gegenüber den 3 Journalisten:

,,Nein, beides gar nicht. Sie sind auf der falschen Fährte. Mich reizen keine Glücksspiele. Beim Champions-League- Spiel zwischen Dortmund und Real Madrid habe ich mit meinem Nachbarn gewettet, wir haben das Spiel zusammen angeschaut. Es ging um 100 Euro. Ich habe gewettet, dass Real Madrid gewinnt. Na ja.“

Immer kann man nicht gewinnen. Dies merkt gerade auch die Basketballhochburg Bamberg. Wolfgang Heyder lehnte einst ein Angebot von Bayern München ab. Er blieb in Bamberg und schrieb weiter an der Erfolgsstory der Korbjäger in der Domstadt. Wackelt jetzt die Titelverteidigung? Brose Baskets verlor sein erstes Heimspiel in den Play-off gegen die Basketballer von Bayern München. Bergsteiger-Legende Reinhold Messner hält sich zur Zeit im Basislager des Mount Everest auf. Die TSG Hoffenheim will weiter in der Bundesliga bleiben. Doch dies ist zur Zeit alles Nebensache. Stichwort Champions-League Finale der Männer in London. Zeit für Sonderdrucke …

Die Süddeutsche Zeitung brachte in der 22 Seiten starken Sonderbeilage zum Champions-League Endspiel auch ein Interview mit dem Sprecher eines Anbieter von Sportwetten. Es gibt ja unzählige Anbieter im Markt, stellvertretend seien hier bwin, tipico, Interwetten, bet365, bet at home, mybet, Bet3000, digibet, betsson, titanbet, betsafe, oddset oder sportingbet genannt.  Den  Sprung in die Sonderbeilage über das deutsch-deutsche Finale hat der smarte 25-Jährige Joe Crilly, Sprecher von William Hill, dem größten Buchmacher Großbritanniens, geschafft. Er plaudert im Interview über einen Wetter mit Entscheidungsfreude,  klarer Meinung und rechtzeitig platzierter Sportwette:

,,Ein Kunde hat vor dem Halbfinale 10 000 Pfund auf den Champions-League-Sieg der Bayern gesetzt. Er würde 47 500 Pfund zurückbekommen.“

Gutes Timing. Die Quote von 4,75 hat Charme. Joe Crilly verrät der Süddeutschen Zeutung übrigens auch seinen ganz persönlichen Tipp. Er zieht Parallelen zum Sieg vom FC Porto mit Mourinho im Jahr 2004 in Gelsenkirchen gegen den AS Monaco und sieht Dortmund mit 3:1 vorn. Dies wäre dann für den Kunden ein nicht ganz so geschmeidiger Ausgang seiner Wette. Schaun mer mal.

Stadt und Sportart bilden oft ein Paar Schuhe

Es gibt Städte die verbindet der Sportfan sofort mit einer Sportart. 

Bamberg wird selbstverständlich mit Basketball assoziiert. München und Fußball bilden auch ein signifikantes Paar. Bei Kiel fällt einem der Serienmeister im Handball bei den Männern ein. Friedrichshafen wird schnell mit Volleyball verknüpft. Die Brose Baskets aus Bamberg, die Fußballer von Bayern München, die Handballer vom THW Kiel oder die Volleyballer vom VfB Friedrichshafen sind Markenbotschafter ihrer Städte in Sachen Sport.