,,Mittlerweile sagt Friedrichshafens Manager Stefan Mau: „So macht es keinem mehr Spaß, zuzuschauen. Die Mannschaft hat sich noch nicht gefunden, die sportliche Situation ist sehr angespannt.“ Mau, der den Job seit zehn Jahren macht, hat ein paar Tage Urlaub genommen, „in dieser Situation ist das besser“. Er dementiert die Meldung, dass er um Urlaub „gebeten habe“. So hatte der Südkurier seinen Klub nach dem Ligaspiel gegen Lüneburg am Samstag zitiert, dem Mau ferngeblieben war. Es geht hier nicht vordergründig um sprachliche Kleinigkeiten, sondern vor allem um Respekt – und eine Neu-Ausrichtung, hinter der längst nicht alle stehen.“
Sebastian Winter, in der Süddeutschen Zeitung mit einem Artikel über den VfB Friedrichshafen unter dem Titel Schock am See und einem Blick auf die Personalie Stefan Mau sowie die Komplexität der Neu-Ausrichtung, Marketingkampagne, die momentane sportliche Unwucht, pinke Trikots, der Schwierigkeit die Halle zu füllen, Hauptsponsoren mit geschärften Blick auf die sportliche Situation in der Zeppelinstadt etc.