,,Guardiolas Mannschaft hatte überraschend einige Probleme gegen die Mainzer. Diese waren allerdings auch sehr gut – es war also nicht nur das Fehlen Alonsos und anderer wichtiger Schlüsselspieler im Aufbau (Alaba, Lahm), welches dafür verantwortlich war. Neben der wechselnden Formation der Mainzer, vom klaren 4-4-2 über 4-4-1-1- und 4-2-2-2-Staffelungen zu dem verstärkten 4-5-1, welches nach einer halben Stunde ungefähr fast schon durchgehend genutzt wurde, war es auch die pure Intensität und Kompaktheit im Verbund mit den formativen Umstellungen und Rhythmuswechseln, welche Bayern Probleme bereitete.“
Spielverlagerung mit der Analyse zum letzten Vorrundenspiel von Bayern München in Mainz