Sportinsider Interview mit Jürgen Schmieder und Johannes Aumüller

Vor 14 Tagen kam am 6. Oktober 2014 ein neues Sportbuch auf den deutschen Büchermarkt. 352 Seiten gefüllt mit vielen Facetten zahlreicher Sportarten, auch jener die nicht täglich hoch und runter durch die Medien durchdekliniert werden. Der Rezension zu Sport – Das Buch folgt heute das Interview mit den Sportjournalisten Jürgen Schmieder und Johannes Aumüller, die über 5.000 Fakten für ein lesenswertes Nachschlagewerk zusammenstellten und unterhaltsam aufbereiteten.Traveler Digital Camera

Wie sind Sie auf die Idee zum Werk Sport – Das Buch gekommen?

Wir haben uns bei der SZ oft darüber gestritten, wer mehr über Sport weiß. Das ging los mit Kleinigkeiten wie der Frage nach deutschen Tore in WM-Finals bis hin zu: Wer hat die meisten Goldmedaillen im Sportangeln gewonnen? Irgendwann haben wir uns gesagt: Diese verrückten Fakten könnten doch auch noch andere Menschen interessieren. Und tatsächlich: Herr Jacob von C. Bertelsmann war begeistert – und nun hoffen wir, dass es die Leser auch sind.

Sie haben mit viel Akribie 104 Sportarten und mehr als 5.000 Fakten zusammengetragen. Welche 5 Sportarten sind Ihre Lieblingssportarten und warum?

Jürgen Schmieder: Mein ganz persönlicher Favorit ist Wagenrennen, danach kommen Angeln und Darts. Wagenrennen deshalb, weil es einfach verrückt ist und man beim Lesen Tränen lacht. Darts, weil es diesen extra Nutzwert verkörpert, den das Buch haben soll: Wir präsentieren das mathematisch fairste Brett. Und Angeln, weil es für mich persönlich widerspiegelt, was das Buch sein soll: Ich hatte keine Ahnung von dieser Sportart, doch durch die Recherche bin ich klüger geworden – und so soll es dem Leser auch gehen: Er soll sich unterhalten fühlen, aber auch ein bisschen was Neues sehen.

Johannes Aumüller: Wagenrennen ist die Nummer eins, ganz klar, schließlich sollen auch die Lateinlehrer etwas von dem Buch haben. Und überhaupt waren die Sportarten bemerkenswert, die man wenig auf dem Schirm hat: Bridge, Backgammon, solche Sachen. Aber bei denen gibt es oftmals die besten Anekdoten und Fakten.

Wie kam die Zusammenarbeit zum C. Bertelsmann Verlag zustande. Wie stark war die Unterstützung von Verlagsseite in Person von Johannes Jacob sowie Linda Walz und was war die beste Anekdote in der Zusammenarbeit mit dem Verlag?

Jürgen Schmieder: Ich hatte bei C. Bertelsmann schon ein paar Bücher veröffentlicht, deshalb war der Kontakt schon da – und Herr Jacob und Frau Walz waren dabei stets wahnsinnig nett, zuvorkommend und begeistert von Ideen. Die beiden haben uns auch immer unterstützt, auch und vor allem in Zeiten, in denen wir am Verzweifeln waren. Die lustigste Anekdote? Puh, ich glaube, da muss ich die Namensfindung für das Buch nennen, bis wir auf “Sport – Das Buch” kamen – was übrigens die allererste Idee war. Also einmal im Kreis. Die anderen Vorschläge dürfen wir leider nicht nennen, weil Sie uns sonst für verrückt erklären.Traveler Digital Camera

Mir haben die Illustrationen von Hanni Schmieder sehr gut gefallen. Für mich jetzt schon Kult, die Viererbob-Sequenz in der Badewanne auf Seite 54. Gab es Vorschläge von ihr, die ihren Weg erst in eine 2. Auflage schaffen werden?

Haha, eigentlich stammen alle Vorschläge von ihr! Im Ernst: Ohne sie wäre das Buch nicht möglich gewesen, weil die Zusammenarbeit so eng war und wir uns stets austauschen konnten. In der Schublade liegen aber noch verrückte Ideen für eine zweite Auflage – wenn wir dann noch andere Sportarten aufnehmen dürfen…

Sport – Das Buch ist seit dem 6. Oktober 2014 in Deutschland auf dem Büchermarkt. Gibt es persönliche sportive Zielsetzungen in puncto. verkaufter Auflage? Sind Fernseh- und Radioauftritte geplant?

Zielsetzung gibt es keine. Wir freuen uns über jeden, der das Buch kauft – und sich dann freut, dass er es sich gekauft hat. Und wir freuen uns über jeden Journalisten, dem unser Buch gefällt und der uns haben möchte – wie auch über jede Buchhandlung, die uns zu einem lustigen und informativen Abend einlädt.Traveler Digital Camera

Buchverkauf ist heute auch immer wieder ein Thema in den Social Media Gefilden. Wie stark nutzen Sie die Tools selber um das Buch zu promoten?

Schon immens. Wir wissen, wie wichtig Blogs, Facebook und auch Twitter sind – und wir hoffen, den ein oder anderen Leser darüber begeistern zu können.

Die Deadline für das Buch war der 31. Juli 2014. Die Volleyball-WM 2014 hat es so nicht mehr in Sport – Das Buch geschafft. Auf Seite 322 heißt es bei Wettkampf, den man gesehen haben muss: 

,,Das WM-Finale der Männer 1986. Nach Jahrzehnten, in denen bei Weltmeisterschaften ausschließlich osteuropäische Mannschaften Gold gewannen, kam es nun zum direkten Duell zwischen den USA und der Sowjetunion – und die USA siegten. Seitdem gewannen nur noch Italien (dreimal) und Brasilien (ebenfalls dreimal) WM Gold.“  

Jetzt kam Weltmeister Polen dazu. 

Haben Sie die Volleyball-WM  2014 verfolgt, sportdeutschland.tv übertrug ja im Internet alle 103 Spiele.

Jürgen Schmieder: Ja, ich habe das verfolgt – doch so toll die Spiele auch waren: Ich bleibe beim WM-Finale 1986 als Wettkampf, den man in dieser Sportart gesehen haben muss…

Johannes Aumüller: Ja, hätten wir den letzten Satz besser mal weggelassen. Zumal ich als Osteuropa-Freund ohnehin sagen muss, dass jetzt wieder eine Zeit der Osteuropäer kommt: Dieser Dmitrij Muserskij ist einfach unglaublich, und vielleicht schafft er bis zur zehnten Auflage im Jahr 2020 ja auch in die Rubrik „Bester Sportler“.

Da wir gerade bei Volleyball waren. Die aktuelle Volleyball Bundesliga hat unter neuen Namen, Claim, und Webauftritt ein Facelifting hinter sich. Wer wird in der Saison 2014/2015 bei den Männern deutscher Volleyballmeister?

Jürgen Schmieder: Ich bin ja aufgrund meines Wohnortes Los Angeles eher dem Beachvolleyball zugeneigt – gerade waren in Manhattan und Hermosa zwei wunderbare Turniere. Aber okay, hier die Tipps: Bei den Frauen muss ich auf den Titelverteidiger Dresdner SC setzen, auch wegen Louisa Lippmann. Bei den Männern wäre es einfach, nun “Berlin” zu sagen. Aber genau deshalb sage ich: Friedrichshafen.

Johannes Aumüller: Einer der seltenen Fälle rund um dieses Buch, bei denen wir uns einig wären. Normalerweise gab es ja immer heftige Diskussionen, zum Beispiel, ob beim Fußball in die Kategorie „Spiel, das man gesehen haben muss“ eher das Jahrhundertspiel von 1970 gehört oder das 7:1 von Deutschland gegen Brasilien bei der WM 2014. Was meinen Sie?

Sportinsider: Nun, nach drei Jahren ohne Meistertitel ist die Mannschaft von Stelian Moculescu reif den Berlinern den Titel abspenstig zu machen. Der VfB Friedrichshafen hat sich gut verstärkt, die Stimmung im Umfeld ist gut und der Hunger auf die Meisterschaft da. Ich lege mich fest: Der VfB Friedrichshafen wird seinen 13. Meistertitel am Ende der Saison 2014/2015 feiern.

Ist Schach eine Passion von Ihnen und wie sehen die Prognosen für den in Sotschi im November beginnenden Schach-WM Kampf zwischen Magnus Carlsen und Viswanathan Anand aus?

Jürgen Schmieder: Wir sind beide Schachbegeistert, wobei Johannes der bessere Spieler ist. Ich bin der Meinung, dass Carlsen derzeit nicht zu besiegen ist – noch nicht einmal von einem Computer, den einer meiner Freunde übrigens gerade programmiert.

Johannes Aumüller: Dafür ist Jürgen der bessere Schachboxer. Meine DWZ hat sich zuletzt auch nicht wirklich verbessert, weil ich so sehr mit der Erstellung dieses Büchleins beschäftigt war. Mein Tipp für Sotschi: Carlsen, noch eindeutiger als beim letzten Mal.

Die Arbeit an Sport – Das Buch hat sicher viel Konzentration gefordert. Wie hoch war der persönliche Kaffeeverbrauch?

Jürgen Schmieder: Viel wichtiger ist die Frage: Wer hat wann Kaffee getrunken? Schließlich gab es entweder neun Stunden Zeitunterschied – oder beim Aufenthalt von Johannes in Teheran noch viel mehr. Es war tatsächlich ein immenser Aufwand, all die Fakten zusammenzutragen. Auf der anderen Seite hat es Spaß gemacht und wir haben selbst viel gelernt, also haben wir gerne Kaffee getrunken und sind wach geblieben.

Johannes Aumüller: Ich hab es geschickterweise verstanden, unsere Treffen so einzurichten, dass meist Jürgen den Kaffee-Part übernommen hat, während ich schon beim Feierabend-Bier war.

Was ist Ihre persönliche Lieblingsstelle im Buch und warum?

Jürgen Schmieder: Ganz ehrlich: die Danksagung – weil es bedeutete, dass wir endlich fertig waren.

Johannes Aumüller: Die Frage für Angeber in der Kategorie Fußball, weil mit der unser Projekt im Prinzip konkret begann. Wie viele deutsche Spieler haben in einem WM- oder EM-Finale von außerhalb des Strafraums ein Tor geschossen?

sportinsider:  Ich bedanke mich herzlich für das Interview und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit dem Buch, dem aufspüren weiterer interessanter Sportarten und Fakten.

Zu guter Letzt: Wer den Sportjournalisten und Buchautoren per Twitter folgen möchte findet hier Jürgen Schmieder und hier Johannes Aumüller.

Sport am Bodensee: Towerstars lizenzieren Marco Wölfl und ZF Arena hat in der Auslastung Potenzial

Die Ravensburg Towerstars sorgen auch über der Woche zwischen den Spielen in der DEL2 für Gesprächsstoff. Vor Zwei Wochen der Ausflug der Eishockey-Cracks nach Friedrichshafen. Ziel war das Dornier Museum. Letzte Woche das kurzfristig anberaumte Fan-Treffen im Restaurant 1881 mit den Themen wie Familientribüne, Sonderzug nach Kassel am 26. Dezember, die nochmalige Kontrolle der Sitzplatzblöcke oder der Auswärtsschwäche. Letztere ist noch nicht behoben. Auch der Ausflug zu den Dresdner Löwen brachte nicht das Ende des Auswärtsfluchs. Diese Woche dann die Meldung von der Lizenzsierung des 20-Jährigen Marco Wölfl vom EC Bad Tölz. Der Torhüter kann durch die Förderlizenz jetzt auch für die Towerstars zum Einsatz kommen. Bei den Puzzlestädtern hatte sich ja Goalie Matthias Nemec verletzt.

Sport am Bodensee: Sektion Volleyball

Die regionalen Zeitungen wie Schwäbische Zeitung oder der Südkurier berichten mit Hinblick auf das erste Heimspiel der Häfler gegen SWD powervolleys Düren am Sonntag, den 26. Oktober ab 18.00 Uhr. Stelian Moculescu, Kultcoach vom VfB Friedrichshafen, hatte ja diametral zum Optimismus der Ligaverantwortlichen deutliche und kritische Worte gefunden in puncto Professionalisierung  der Liga etc. Die Berliner Morgenpost nimmt dies zum Anlass auch den Scheinwerfer auf Stelian Moculescu und die Situation in Friedrichshafen zu drehen:

,,Nun ist der emotionale Moculescu dafür bekannt, dass er gern mal über das Ziel hinausschießt. Und wenn er seinen eigenen Stall betrachtet, wird er auch nicht zufrieden sein. Trotz des höchsten Etats von rund zwei Millionen Euro und ständig neu zusammengewürfelten Teams ist es ihm in den vergangenen drei Spielzeiten nicht gelungen, den 13. Meistertitel zu erringen oder in Europa mitzuhalten wie in besseren Jahren. Auch die Zuschauerauslastung in der ZF-Arena lässt einigen Raum nach oben.“

Auf dem Online-Portal der Schwäbischen Zeitung schrieben am 17. Januar 2014 Peter Schlefsky und Giuseppe Torremante unter dem Titel VfB Friedrichshafen will Zuschauerschwund stoppen einen Beitrag über das Thema der Besucherzahlen in der ZF Arena. Die beiden langjährigen Kenner der Volleyballszene beim deutschen Rekordmeister schrieben:

,,Betrachtet man die Zuschauerzahlen von der Saison 2006/07 bis 20212/13, erkennt man ein ständiges Auf und Ab. Den höchsten Wert hatte der VfB zwischen 2007 und 2009. Über 2600 Zuschauer sahen im Durchschnitt die Spiele in der ZF Arena. In der Saison 2010/2011 waren es nur 2071. In den vergangenen beiden Spielzeiten stieg der Gesamtschnitt dagegen wieder etwas auf 2121 und 2191 – erreichte jedoch nie mehr die hohen Werte der Jahre 2007 bis 2009.“

Das Fassungsvermögen der ZF Arena liegt bei ca. 4.000 Zuschauern. Da ist generell in der Auslastung Potenzial nach oben.

Das Einzugsgebiet potenzieller Volleyballzuschauer am Bodensee ist durchaus interessant. Da wären wir wieder beim Sportmarketing. Einen Schnuppertag für Schulklassen, einen Spieltag mit freien Eintritt für die Frauen der männlichen Volleyballfans, Auftritte von VfB Spielern zu Autogrammstunden im Dornier Museum, Zeppelin Museum, im Bodenseecenter oder auf dem Aussichtsturm an der Promenade in Friedrichshafen fallen mir da spontan an. Eine ZF Arena mit einem Fassungsvermögen von ca. 4.000 Zuschauern sollte zu füllen sein. Hier am Bodenseekreis gibt es keinen Fußballbundesligisten, keinen Eishockeyverein der in der DEL spielt, keine Handballspitzenmannschaft mit Sonderstatus wie THW Kiel, kein Basketballprojekt Bayern München – das Zuschauer absaugt. Vielleicht, auch wenn ich durchaus ein Verfechter des Satzes – Der Tode des Glücks ist der Vergleich – bin, eine kleine Zahlenakrobatik. Zahlen, Daten, Fakten.

40 Fans beim Fan-Treff der Ravensburg Towerstars vorige Woche im Restaurant 1881

400 Fans bei der Mannschaftspräsentation des VfB Friedrichshafen in der ZF Arena

800 Zuschauer beim Auftakt der Eishockey-Bayernliga EV Lindau – TSV Peißenberg 

854 Zuschauer bei Bregenz Handball – Medical Moser UHK Krems 

2.500 Zuschauer beim DEL2 Spiel  Ravensburg Towerstars – Frankfurter Löwen

86.200 Besucher bei der Interboot 2014 vom 20. – 28.09.14 in Friedrichshafen

Ein andermal gehe ich da noch mehr in die Tiefe. Match Race Germany in Langenargen, Sparkasse Marathon Bodensee der 3 Länder mit Start in Lindau, Internationaler Marathon Kressbronn, die Handballer von Alpla HC Hard, die Abenteuer Multi-Mediavorträge von Extremsportlern im Graf-Zeppelin-Haus, die Fußballzahlen vom FV Ravensburg oder den Kickern vom VfB Friedrichshafen, Tennis Open in Überlingen, Segelbundesliga in Friedrichshafen, zahlreiche Segelevents, die Eurobike oder OutDoor etc. Alleine diese kleine Aufzählung zeigt wie die Aufmerksamkeit auch gesplittet wird, eine volle Halle der Volleyballer durchaus kein Selbstläufer ist. Da ist Marketing-Power gefragt. Leidenschaftliches Sportmarketing. Auch dazu ein andermal mehr.

Kürzlich hatte ich über die Vorverlegung des Meisterschaftsspiels des VfB Friedrichshafen gegen den Meister Berlin Recycling Volleys am 2. November 2014 in der ZF Arena von 18.00 Uhr auf 14.30 Uhr berichtet. Der Hintergrund ist  die geplante Übertragung von Bildausschnitten im ZDF. Kleines logistisches Problem: Damit gibt es eine Überschneidung mit dem geplanten Spiel der Volley YoungStars gegen SV Fellbach, was ursprünglich für 14.00 Uhr in der ZF Arena angesetzt war. Die Volley YoungStars werden ihr Spiel an einem anderen Tag austragen. Die Abstimmung über einen neuen Spieltermin mit der SV Fellbach läuft noch. Sobald der neue Termin bekannt ist pflege ich ihn in den Sport am Bodensee Terminkalender mit ein.

MTU-Hallencup wird weiter aufgewertet

Stammleser wissen, hin und wieder schaue ich auch auf Berufsfußballer, die einst beim MTU-Hallencup als Jugendliche ihre Visitenkarte abgaben. Mario Götze, WM-Torschütze im Endspiel gegen Argentinien, führt auch die Bundesligatorschützenliste mit 6 Treffern an. Beim 7:1 Kantersieg von Bayern München beim AS Rom erzielte er auch ein Tor. Er unterschrieb, wie seine Mannschaftskollegen auf einem Bayern München Trikot, welches dem Papst überreicht wurde. Mario Götze spielte einst beim Nachwuchsturnier MTU-Hallencup am Bodensee mit. Traveler Digital CameraEbenso die Torhüter Oliver Baumann, Loris Karius, Marc-Andre Ter Stegen oder die Spieler Julian Draxler, David Alaba, Holger Badstuber, Marco Reus, Joel Matip, Sebastian Rudy, Pierre-Michel Lasogga,  Julian Green, Granit Xhaka oder  Xherdan Shaqiri. Die Liste lässt sich noch weiter fortsetzen.Traveler Digital CameraSobald das komplette Teilnehmerfeld für den MTU-Hallencup 2014 feststeht, wird dies von mir hier bekannt gegeben. Organisationschef Klaus Segelbacher ist noch fleißig am telefonieren. Obiges Bild zeigt den gut vernetzten Turniermacher im vergangenen Jahr am Spielfeldrand während des Trainings mit dem Handy am Ohr. Internationale renommierte Spitzenteams wie der FC Barcelona, Manchester United  oder Arsenal London bekommen ja zahlreiche Einladungen für ihre Jugendmannschaften. Mit welcher Regelmäßigkeit unter großem Einsatz es Klaus Segelbacher immer wieder schafft Top-Teams an den Bodensee zu lotsen ist aller Ehren wert.

Sport am Bodensee Terminkalender

25.10.2014 Handball: SV Allensbach – TV Beyeröhde ab 19.30 Uhr

25.10.2014 Tanz: Internationale Discofox Meisterschaft um den Bodensee Cup

25.10.2014 Fußball: FV Ravensburg – SC Pfullendorf ab 15.30 Uhr

26.10.2014 Basketball: TV Konstanz – SG Heidelberg-Kirchh. ab 15.00 Uhr

26.10.2014 Eishockey: EV Lindau – ESC Dorfen ab 17.30 Uhr

26.10.2014 Basketball: Baskets Konstanz – ASC Mainz ab 17.30 Uhr

26.10.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – SWD powervolleys Düren ab 18.00 Uhr

26.10.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – Heilbronner Falken ab 18.30 Uhr

29.10.2014 Fußball – Würth Schweizer Cup: FC St. Gallen – FC Thun ab 20.00 Uhr 

31.10.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – VCO Berlin ab 20.00 Uhr

31.10.2014 Abenteuer: Grosse Reise – Weltumrundung m. Susanne Bemsel und Daniel Snaider mit Fahrrad und Tuk Tuk – Live Dia- und Filmreportage im GZH ab 20.00 Uhr

01.11.2014 Abenteuer: Alpen – GTA – Zu Fuß durch die „vergessenen“ Alpentäler des Piemont und bis ans Mittelmeer mit Iris Kürschner & Dieter Haas im GZH ab 14.00 Uhr

01.11.2014 Handball: HSG Konstanz – TV Germania Großsachsen ab 20.00 Uhr

02.11.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – Berlin Recycling Volleys ab 14.30 Uhr

02.11.2014 Fußball: FC St. Gallen – FC Thun ab 16.00 Uhr

02.11.2014 Eishockey: EV Lindau – Wand. Germering ab 17.30 Uhr

02.11.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – EC Kassel Huskies ab 18.30 Uhr

04.11.2014 Fußball: Ex-Schiedsrichter Urs Meier bei der 4. Business Bodensee Night im Kursaal Überlingen mit einem Vortrag ab 19.30 Uhr

08.11.2014 Fußball: FV Ravensburg – SGV Freiberg ab 14.30 Uhr

08.11.2014 Handball: Bregenz Handball – Fivers WAT Margareten ab 19.00 Uhr

08.11.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – Wacker Thun ab 19.30 Uhr

08.11.2014 Basketball: TV Konstanz – USC Freiburg ab 20.00 Uhr

09.11.2014 Schach: Schachclub Tettnang 1 – SC Weiler im Allgäu 1 ab 09.00 Uhr

09.11.2014 Eishockey: EV Lindau – Höchstadter EC ab 17.30 Uhr

09.11.2014 Basketball: Baskets Konstanz – Baskets Elchingen ab 17.30 Uhr

14.11.2014 Handball: Alpla HC Hard – Moser Medical UHK Krems ab 19.00 Uhr

15.11.2014 Handball: HSG Konstanz – TSV Rödelsee ab 20.00 Uhr

16.11.2014 Volleyball: Volley YoungStars – TV 05 Waldgirmes ab 14.00 Uhr

16.11.2014 Eishockey: EV Lindau – TEV Miesbach ab 17.30 Uhr

16.11.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – EC Bad Nauheim ab 18.30 Uhr

18.11.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – TSV St. Otmar St. Gallen ab 19.30 Uhr 

19.11.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – Aich Dob ab 20.00 Uhr

20.11.2014 Fußball: Gespräch mit Thomas Hitzlsperger an der BürgerUniversität der Zeppelin Universität in Friedrichshafen im SeeCampus, Kolon, Foyer ab 19.15 Uhr

20.11.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – Motor Saporoschje ab 20.00 Uhr

21.11.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – EVL Landshut Eishockey ab 20.00 Uhr

22.11.2014 Schach: Schachclub Tettnang 1 – Schachverein Friedrichshafen 1 ab 10.00 Uhr

22.11.2014 Fußball: FV Ravensburg – VfR Aalen II ab 14.30 Uhr

22.11.2014 Basketball: TSV Eriskirch – VfL Nagold (Männer) ab 18.00 Uhr 

22.11.2014 Handball: SV Allensbach – SGH-Rosengarten-Buchholz ab 18.00 Uhr

22.11.2014 Handball: Bregenz Handball – HSG Bärnbach/Köflach ab 19.00 Uhr

22.11.2014 Ringen: SV Germania Weingarten – SV Triberg ab 19.30 Uhr

22.11.2014 Basketball: Baskets Konstanz – Panthers Schwenningen ab 20.00 Uhr

23.11.2014 Fußball: FC St. Gallen – FC Vaduz ab 13.45 Uhr

23.11.2014 Eishockey: EV Lindau – EV Moosburg ab 17.30 Uhr

23.11.2014 Basketball: TV Konstanz – USC Heidelberg ab 17.30 Uhr

23.11.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – CV Mitteldeutschland ab 18.00 Uhr

25.11.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – GC Amicitia Zürich ab 19.30 Uhr

26.11.2014 Handball: Alpla HC Hard – Bregenz Handball ab 19.00 Uhr

29.11.2014 Handball: Bregenz Handball – SG INSIGNIS HB Westwien ab 19.00 Uhr

29.11.2014 Handball: HSG Konstanz – SG Leutershausen ab 20.00 Uhr

30.11.2014 Eishockey: EV Lindau – ECDC Memmingen ab 17.30 Uhr

30.11.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – Netzhoppers KW Bestensee ab 18.00 Uhr

30.11.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – Fischtown Pinguins ab 18.30 Uhr 

03.12.2014 Volleyball: VfB Friedrichshafen – Olympiakos Piräus ab 20.00 Uhr 

04.12.2014 Handball: Kadetten Schaffhausen – Aalborg Handbold ab 20.00 Uhr

06.12.2014 Fußball: FV Ravensburg – Freiburger FC ab 14.00 Uhr

06.12.2014 Basketball: TSV Eriskirch – TV Rottenburg (Damen) ab 15.45 Uhr

06.12.2014 Basketball: TSV Eriskirch – BV Villingen-Schwenningen 2 (Männer) ab 18.00 Uhr

06.12.2014 Handball: Alpla HC Hard – Raiffeisen Fivers WAT Margareten ab 19.00 Uhr

06.12.2014 Handball: SV Allensbach – SV-Union Halle Neustadt ab 19.30 Uhr 

06.12.2014 Ringen: SV Germania Weingarten – KSV Aalen 2005 ab 19.30 Uhr

06.12.2014 Handball: HSG Konstanz – SG Kronau/Östringen ab 20.00 Uhr

06. – 07.12.2014 Fußball: 12. MTU-Hallencup – internationales U-15 Fußballturnier

07.12.2014 Basketball: TV Konstanz – Grüner Stern Keltern II ab 14.30 Uhr

07.12.2014 Fußball: FC St. Gallen – FC Sion ab 16.00 Uhr

07.12.2014 Eishockey: EV Lindau – HC Landsberg ab 17.30 Uhr

07.12.2014 Basketball: Baskets Konstanz – 1. FC Kaiserslautern ab 17.30 Uhr

07.12.2014 Eishockey: Ravensburg Towerstars – SC Riessersee ab 18.30 Uhr