Nachdenkenswert #252

,,62 000 Zuschauer sahen sich im Warschauer Nationalstadion den Sieg der polnischen Volleyballer im Eröffnungsspiel gegen Serbien an, die Fahrt des Mannschaftsbusses zur Arena begleiteten Hubschrauber, aus denen Kameras das Ereignis in Millionen-TV Haushalte übertrugen. Die Nationalspieler sind Stars , die auf der Straße erkannt werden, der Verband wurde vom Staat im vergangenen Jahr mit 7,5 Millionen Euro unterstützt, eine in Deutschland illusorische Summe. Auch die Klubs haben potente Sponsoren. All das sind Anreize die ausländische Spieler ins Land locken.“

Sebastian Winter, skizziert in der Süddeutschen Zeitung die Magie von Volleyball in Polen, jener Sportart die im polnischen sportbegeisterten Nachbarland nach Fußball auf Platz 2 kommt. Erst kürzlich wechselte Sebastian Schwarz, starker Außenangreifer bei dem ehemaligen Spitzenverein Generali Unterhaching nach Danzig. In der neuen Saison spielen 6 deutsche Nationalspieler in Polen. Dazu kommt das Trainerengament von Deutschlands Nationaltrainer Vital Heynen in der polnischen Liga.

Natürlich wäre ein WM-Kampf Karjakin gegen Anand auch gegangen …

… doch die Unterschrift von Weltmeister Carlsen unter den Vertrag des WM-Kampf für Sotschi 2014 ist schon okay. Wenn ich es so auf den ersten Blick beim Artikel von Alejandro Ramirez bei ChessBase unter dem Titel Magnus Carlsen unterschreibt WM-Vertrag überblicke, hat das pokern keine signifikanten Vorteile für den jungen Norweger erbracht.