,,Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Red Bull einen anderen Weg geht, um sein Geld im Profifußball
zu versenkenanzulegen und die Organisationsstruktur Verein nicht als Sponsor, sondern als Macher bzw. Quasi-Eigentümer finanziert. Das wäre letztlich nur ausvereinsrechtlicher undallgemeingesellschaftlicher (demokratietheoretischer) Perspektive interessant. In Sachen Wirtschaftsgebaren und Gewinnabsichten unterscheiden sich die Heuschrecke Red Bull nicht von den anderen Wiesenbewohnern wie Telekom, Evonik, Gazprom, Wiesenhof und wie sie nicht alle heißen.“
Rotebrauseblogger, räumt mit ein paar Denkfehlern in Sachen „Heuschrecke“ Red Bull auf