E-Doping und die Sache mit den unerlaubten Hilfsmitteln

,,Ein herzliches Willkomen allen Schachfreunden, Kiebitzen, Stammlesern und Schachfans vom Schach-Ticker. Der Sommer hat zwischendurch etwas Abkühlung gut vertragen können. Genau wie die Diskussion um unerlaubte Hilfsmittel im Schach. Dekorative Erdbeereisbecher werden weiterhin auf den Terrassen der Cafes in Deutschland von freundlichen Damen und Herren serviert. Sitzen Sie bequem? Eine frisch gebrühte Tasse Kaffee, einen Espresso oder einen Cappuccino zur Hand?“

So lautet mein aktueller Einstieg beim Schach-Ticker zu den Themen E-Doping, Schach für Unicef in Bayreuth, Niclas Huschenbeth vom Vlissingen Open, der Jahresgage von Magnus Carlsen im Jahr 2012, düsteren Zeiten im sowjetischen Schach unter Stalin, ein tragischer Unfalltod eines Schachgroßmeisters mit 28 Jahren oder der Terminkalender von Melanie Ohme.

Nachdenkenswert #190

„Wenn ein aggressiver Pilot Europäer ist, dann ist das kein Problem. Wenn er aber aus Lateinamerika kommt, dann schon. Ich hatte deshalb eine Menge Probleme mit der europäischen Presse während meiner Zeit in der Formel 1. Ich finde das lustig: Wenn du in diesen Zeiten versuchst zu überholen und dabei einen Kontakt hast, dann bist du sehr aggressiv. Wenn aber eine Person wie Vettel das tut, gilt es als klasse Überholmanöver.“

Juan Pablo Montoya, Ex-Formel 1 Pilot, über die Sichtweise der europäischen Medien auf motorsport-total.com