Ein wenig erinnerte die Schachrunde am Ostermontag in der englischen Metropole an einen Hitchcock Thriller. Spannung pur. Eine Dramaturgie wie in einem Meisterwerk vom britischen Regisseur und Filmproduzent Alfred Hitchcock. Altmeister der inszenierten Nervenkitzel. Klar, Magnus Carlsen und Espen Agdestein hätten sich einen ruhigeren Ausklang des Schach WM-Kandidatenturniers von London im Frühjahr 2013 gewünscht. Am Ende reichte es dennoch für den Schachmozart. Tief durchatmen. Sehr tief durchtamen. Alle Details zum Thriller von London gibt es hier bei chessbase in bewährter Form aufbereitet.
Schauen wir einfach nochmals auf ein paar phantastische, im Bild von Ray Morris-Hill festgehaltene Momente von London. Den begnadeten Fotograf findet der geneigte Schachfreund auch unter rmhphotos.eu.