Flauschcontent für alle Freunde und Gegner von Franz Beckenbauer

Superspieler. Lichtgestalt. Superheld. Ein großartiger Spieler. Kaiser. Es grenzt fast an Selbstbeweihräucherung eines einstigen Weltklasseliberos. Doch dann ein energischer und unmissverständlicher Zwischenruf vom investigativen Sportjournalisten – Ruhe im Karton -.

Olli Dittrich und Wigald Boning nehmen sich der liebenswürdigen Eigenschaften und Eigenheiten von Franz Beckenbauer im Interview der besonderen Art an.

Fernab vom Stress: Ein Bürotag ohne Burnout

08:00 Entspannt mit dem öffentlichen Nahverkehr ins Büro

08:35 Mantel im Büro aufgehangen. E-Mail Eingang checken. 

08:45 Kollegen an gewonnene Sportwette auf RB Leipzig erinnern

08:50 Ersten Kaffee im Büro trinken, Rosinenbrötchen tunken

08:59 Entspannungsblues Mama Wilson von Engerling auf youtube hören

09:30 Konferenz. Kollegen an ausstehenden Wetteinsatz erinnern

10:00 Zurück im Büro. Ablage. Blick auf Kultseite Trainer Baade.

11:15  Zweites Frühstück mit Kollegen S. Austausch über Stevens bei S04

11:45 Kantine. Sport Diskussion fortsetzen. Es dreht sich um den Ex-Coach

12:40 Eiligen Außentermin vorschützen: schnell mal rüber zu Kaufhof

13:45 Beim Bereichsleiter Sorge über Zustand von Z. äußern

14:30 Am Drucker Powerpoint-Präsentation der Kollegin R. abgreifen

14:55 Druckerpapier und Textmarker Stabilo für daheim einstecken

15:15 All-inclusive-Angebote für Rio de Janeiro 2014 checken

15:40 Präsentation von R. unter eigenem Namen der Zentrale senden

16:10 Auszubildenden (Leverkusen Fan) im Großraumbüro hochnehmen

16:20 Die Bundesligawettgelder von den Kollegen einsammeln

17:10 Endlich Feierabend. In der Tiefgarage auf Bereichsleiter warten:

             ,,So spät noch?“

17:50 Von der Frau wegen aufreibenden Bürotag bedauern lassen

17:55 Gut gekühltes Entspannungsbier von der Frau servieren lassen

Anmerkung

Alles an diesem Büroarbeitstag ist erfunden, das hoffe ich zumindest. Namen der Personen sowie Ablauf in der Firma sind ebenso frei erfunden wie die beschriebenen Situationen und Handlungen.

Ich versichere, dass ein Bezug zu realen Geschehnissen in deutschen Büros nicht beabsichtigt ist, auch wenn sich ein solcher finden sollte.

Nachdenkenswert #110

,,In der Bundesliga gilt: Bayern München ist jedes Jahr der Topfavorit. Sie haben das beste Potenzial, sie sind der beste Verein. Darüber muss man überhaupt nicht diskutieren, auch nicht als Leverkusen-Fan. Aber ich sage ganz klar: Ich gönne den Bayern national keine Schale und keinen Pokal. Warum? Weil die von dem Zeug an der Säbener Straße genug herumliegen haben. Die wissen gar nicht, wo sie das alles aufhängen sollen.
Das gilt aber nicht international: Da drücke ich denen nicht nur meine Daumen, sondern auch meine dicken Zehen, weil Bayern München ohne Wenn und Aber das Flaggschiff des deutschen Fußballs ist. Die haben für die wichtige Uefa-Rangliste die mit Abstand meisten Punkte geholt. Da bin ich Patriot. So bescheuert kann ich gar nicht sein, dass ich da die Rivalität noch fortsetze.“

Reiner Calmund, Fußball-Urgestein, im Interview mit Main-Netz

Sport am Bodensee: VfB Friedrichshafen wird im Dornier Museum präsentiert

Die Interboot ist durch, da steht ein weiterer Leckerbissen auf dem Terminplan in Friedrichshafen. Der siebenfache Serienmeister der vergangenen Jahre im deutschen Volleyball, die Männer vom VfB Friedrichshafen, werden in einem sehr speziellen und spektakulären Umfeld am Dienstag, den 27.09.2011 um 19.00 Uhr, der Öffentlichkeit präsentiert.

Das Dornier Museum bildet die Bühne für das Schaulaufen der Volleyballer. Auch an logistische Details wie die leidige Parkplatzproblematik ist gedacht worden. Unmittelbar am legendären Dornier Museum gibt es nur begrenzte Parkkapazitäten. Doch es gibt für jedes Problem eine Lösung. Für die Teampräsentation des Serienmeisters VfB Friedrichshafen wird extra ein Bus-Shuttleservice von der Spielstätte der Volleyballer,  ZF Arena, angeboten.  Die Abfahrtszeiten zum Dornier Museum sind mit um 18.15 Uhr und 18.45 Uhr terminiert. Zurück geht es mit dem Bus-Shuttleservice um 22 Uhr sowie 22.30 Uhr.

Die Erwartung von VfB Manager Stefan Mau sind mit ,,Ein voller Hangar wäre die beste Bestätigung für uns“ auf den Punkt gebracht. Im Interview nennt er auch den Ideengeber der außergewöhnlichen Veranstaltung, ein am Bodensee allseits bekannten Partner der Volleyballer: Schwäbische Zeitung.

,,Die Idee dazu kam von unserem Medienpartner Schwäbische Zeitung. Da das Dornier Museum schon einige Veranstaltungen dieser Größe realisiert hat, waren wir gleich davon begeistert. Das Museum ist sehr geeignet für unsere Teampräsentation.“

So konnten im Vorfeld die Männer des VfB Friedrichshafen mit der entsprechenden Medienpower im Vorfeld der Veranstaltung im Donier Museum rechnen. Die Schwäbische Zeitung lancierte den Termin und die Berichte wohldosiert und verfiel zum Glück nicht in diese nervende Hyperventilierung wie wir es bei der Frauenfußball-WM von einigen Medien erlebten. (Ich will jetzt nicht schon wieder Schelte bei den öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten oder der Zeitung mit den vielen Fotos betreiben).

Der Vollständigkeit halber sei auch erwähnt, das der Südkurier auch entsprechend über den regionalen anstehenden Höhepunkt berichtete. Auch dort eine wohltuende seriöse Berichterstattung.

Bei einer Teampräsentation dürfen natürlich Emotionen geweckt werden, anwesende Entscheidungsträger von Sponsoren sollen positiv für weitere Sponsoringengagements gestimmt werden. Der Event-Charakter darf über den Abend tragen und in den Alltag hinübergleiten. Es sollen Bilder und mediale Berichte erzeugt werden, Fans sollen noch lange von diesem Tag reden.

Der VfB Friedrichshafen sammelt deutsche Meisterschaften und Pokalsiege ( insgesamt stolze 22) wie andere Briefmarken. Der charismatische Cheftrainer Stelian Moculescu bringt die Erwartung an die neue Saison bereits im Vorfeld der Teampräsentation in der Pressekonferenz auf den Punkt:

,,Meister zu werden, ist wie immer am wichtigsten. Denn das ist die Eintrittskarte für die Champions League in der folgenden Saison.“

Im Sponsoring ist der VfB Friedrichshafen ebenfalls gut aufgestellt. In der oben verlinkten Pressekonferenz äußerte sich der Geschäftsführer der Häfler, Jürgen Hauke,   zufrieden über das derzeitige Sponsorengebilde:

„Wir haben einen guten Rückhalt durch die beiden Hauptsponsoren, der ZF AG und der Zeppelin GmbH, sowie nahezu weitere 100 Partner und Förderer, die uns auch in dieser Saison unterstützen werden“.

Jetzt genug der Vorrede und Vorfreude. Das solls von mir gewesen sein. Auf ins Dornier Museum. Gehts gucken.

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Lesehinweise …

wikipedia zum Dornier Museum

Stelian Moculescu: Zweimal richtig mutig im Leben in der FAZ

sowie von der Schwäbischen Zeitung

VfB Friedrichshafen: Deutsch ist schwieriger als Krafttraining

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Rangnick und die Veteranenmedaille der Leistungsgesellschaft

Die Personalie Ralf Rangnick ging durch alle Gazetten der Republik. Ein Heer von Hobbypsychologen war auf einmal präsent in den TV-Sendungen und in den Zeitungen. Die für mich interessanteste Abhandlung des Themas um das erloschene Feuer eines einst motivierten und im Job brennenden Übungsleiters gab es in der Wochenendausgabe von Süddeutsche Zeitung auf Seite 3.

Werner Bartens, Moritz Kielbass und Christof Kneer zeichnen auf einer kompletten Seite ein  differenziertes Bild über den Druck eines Bundesligatrainers, der Überlastung und dem viel beschriebenen Thema Burn-out. Es kommt auch der Freiburger Soziologe Ulrich Bröckling zu Wort:

,,Burn-out zeigt außerdem an, dass man sich im Beruf ausgepowert hat. Das ist geradezu die Veteranenmedaille der Leistungsgesellschaft – ich habe alles gegeben.“  

Es wird von Bartens, Kielbassa und Kneer auch ein Rückblick auf den Jahresanfang gemacht. Der viel zu kurze Zeitraum zwischen der Demission von Rangnick am Neujahrstag bei Hoffenheim und dem neuen Arbeitsvertrag auf Schalke im März. In den paar Wochen dazwischen gönnte sich Rangnick keine Pause zum durchatmen. Die Tage waren getaktet. Selbst anberaumte Urlaubstage auf einer Insel im Süden wurden abgebrochen um ein Fußballspiel in London zu sehen und Gespräche mit Frank Arnesen zu führen. Oder ein selbst durchgeführtes Scouting eines talentierten jungen Keepers beim KRC Genk. Auch ein Rückblick auf die schwere Zeit von Hitzfeld 2004 oder die offensichtlich nicht vorhandene Sensibilität der Menschen, die mit Rangnick zusammenarbeiteten, fehlen in dem lesenswerten Artikel unter dem Titel – Ein Klügerer gibt nach – nicht. Alleine dafür hat sich der Kauf von Süddeutsche Zeitung am Wochenende gelohnt.

Es kommt auch Peter Henningsen, Chefarzt der Psychosomatik an der Technischen Universität in München zu Wort. Er redet Klartext:

,,So ein Fall ist eine Bedrohung für das System Leistungssport. Deshalb muss es als kurzer, leicht zu behebender Betriebsunfall dargestellt werden.“

Hitzfeld kam nach 2004 wieder zurück. Vor sieben Jahren fand er nach eigenen Worten nicht den Weg selber bei Bayern München zu kündigen. Jetzt trainiert er die Nati in der Schweiz. Ein Job mit weniger Dauerstress und keiner medialer 24-Stunden Nabelschau. Rückblickend gewinnt er der damaligen Situation und seiner Auszeit gute Seiten ab:

,,Die Pause danach war wie ein Jungbrunnen für mich“

Ralf Rangnick  wird jetzt den steinigen Weg der Genesung gehen. Dafür ist ihm ein verständnisvolles familäres Umfeld, der Blick in andere Lebensbereiche und viel Kraft sowie Glück zu wünschen.

Stefan Nestler und seine Nepal Expedition

Während am vergangenen Sonnabend die Bergsteigerlegende Reinhold Messner seinen 67. Geburtstag feiern konnte, bereitet sich derweil Stefan Nestler auf eine Nepal Expedition zum Siebentausender Putha-Hiunchuli vor.  Stolze 7246 m wollen erklommen werden. Sein Versprechen auf dem Blog Stefan Nestler´s Abenteur Sport lautet verlockend:

,,In den nächsten Wochen werde ich euch in meinem Blog mit nach Nepal nehmen, auf eine Expedition zum Siebentausender Putha-Hiunchuli. Ich versuche natürlich, meine Berichte so zu schreiben, dass auch Nicht-Bergsteiger sie verstehen können. Nobody is perfect. Möglicherweise rutsche ich doch ab und zu in die alpine Fachsprache ab.“

Um keine Reibungsverluste bei seinen Lesern ohne intime Kenntnissse der alpinen Fachwörter zu haben gibt Stefan Nestler ihnen ein Glossar mit an die Hand. Das Putha-Hiunchuli-ABC.  

Der Deutsche Welle Reporter Nestler hat bereits in der Vergangenheit einige lesenswerte Blogs geführt. Erinnert sei an den Everest-Blog 2005, den Manaslu-Blog 2007 oder den Nordpol-Blog 2009

Mein höchster Berg war bisher … ach lassen wir das. Es war der Rysy. Für mich ein gigantischer Berg.  In einem Jahr zweifach bestiegen. Damals in den Achtzigern. Zuerst von Zakopane aus und später vom Nachbarland, damals noch mit der Bezeichnung CSSR versehen, mit großem Einsatz erklommen. Der Aufstieg von polnischer Seite war sehr intensiv und es brannte sich in mein emotionales Gedächtnis ein. Wahnsinnig schöne Momente. Das Blut fließt gleich wieder schneller, nur wenn ich dran denke. Gänsehaut pur. Glück. Gesichtszüge voller Freude und Stolz.

Heute gibt es noch eine interne Hausmitteilung von mir.

Ich verabschiede mich für ein paar Tage und wünsche meinen Lesern bis dahin eine gute Zeit.

FDP und andere Zahlenspiele

Die Fast Drei Prozent Truppe um Vizekanzler Rösler konnte wieder nicht liefern. Dem Lieferversprechen auf dem Rostocker FDP Treffen folgten desaströse Wahlniederlagen in Serie. Berlin machte da gestern keine Ausnahme. Im Bild am Sonntag Interview mit Clemens Tönnies und Uli Hoeneß las Bayern Münchens Präsident dem jungen FDP Politiker Rösler die Leviten:

,,Unser Wirtschafts-Minister Rösler scheint keine Ahnung zu haben. Anscheinend will er alles kaputt machen, nur weil er glaubt, mit seinen Aussagen von 3,4 auf 3,6 Prozent der Stimmen zu kommen. Der muss zurückgepfiffen werden.“

Okay, von 3,6 Prozent konnten Rösler und die FDP am Berliner Wahlabend nur träumen. Sie schmierten ähnlich heftig ab wie der Vfl Bochum derzeit in der 2. Bundesliga. Trainerwechsel brachte da ja vorläufig überhaupt nix ausser einer klaren Niederlage. Dabei verwies die FDP einst gerne auf das Wort Leistungsträger.

Andere Zahlenspiele bereite kürzlich Sportjournalist Daniel Drepper auf. In seinem Blog nahm er sich der Entwicklung Leichtathletik-Weltrekorde: Datenjournalismus an. Ausgangspunkt ist die Aufbereitung von mehr als 2000 (!!) Weltrekorden in der Leichtathletik durch den 27-Jährigen Finnen Jens Finnäs. Lesenswert.

Ein Zahlenspiel der ganz anderen Art lieferten am Wochenende die DFB-Frauenfußballerinnen. Ihr EM-Qualifikationsspiel gegen die Schweiz in Augsburg erreichte keine 10.000 Zuschauer. Nach dem abrupten Aus beim auf dem Zeichenbrett vorgezeichneten Sommermärchen wollten den Neuanfang der Neid Truppe ganze 6632 Zuschauer im Stadion live sehen. Zum Vergleich die Statistik eines Spiels in der vierten Liga vom Sonntag:

RB Leipzig – FC Magdeburg: 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 Krieger (30.), 1:1 Röttger (57.).

RB Leipzig:

Borel – Müller, Sebastian, Franke, Kocin – Schulz (Kammlott, 75.), Geißler – Röttger (Heidinger, 81.), Rockenbach – Kutschke, Frahn

FC Magdeburg:

Tischer – Neumann, Friebertshäuser, Hackenberg, Lenk – Bauer, Henkel – Wolf (Georgi, 77.), Becker, Scharlau (Wright, 90.) – Krieger (Köhne, 84.)

Schiedsrichter: Babak Rafati (Hannover)

Zuschauer: 9789

Nachdenkenswert #109

,,Ganz und gar nicht. Ich bin mit diesem Sport im Reinen. Ich bin aber auch der Faszination des Radsport erlegen. Ich habe mich nach meinem Ausstieg 2008 doch sehr diszipliniert, bin zurück als Lehrer an meine alte Schule. Ich habe aber durch meine Aktivitäten als Repräsentant von Skoda gespürt, dass der Name Holczer im Radsport immer noch einen guten Klang besitzt. Und doch hätte ich vor allem vor dem Hintergrund einen deutschen Sponsor zu finden nie geglaubt, dass ich noch einmal zurückkomme. Denn eines war für mich Grundbedingung: Wenn, dann nur mit einem großen Team.“

               Hans-Michael Holczer, ehemaliger Chef des deutschen

           Radsportteams Gerolsteiner, jetzt Generalmanager von

           Katjuscha, im Interview mit der Frankfurter Rundschau

Sportjobs vom Trainer über Praktikum bis zum Geschäftsleiter bei Kieser Training

Das Gerede von Krisenzeiten nervt ein wenig. Die Chancen für Sportjobs sind nach wie vor mannigfaltig. Heute ein kleiner Streifzug durch die Stellenangebote. Es gibt in der heutigen Sportjob Arena einige spannende Offerten. Wollen wir gleich loslegen? Okay, überredet.

Vorab auf vielfachen Wunsch nochmals die Gedanken und der Lesehinweis zum Thema Praktikum. Auch bekannt unter dem Phänomen Generation P.

Generation P hat es nicht immer einfach. Klischees halten sich hartnäckig. Manch einer hat eine Vita an Praktikumsplätzen wie im Hochglanzkatalog eines Reiseanbieters aufzuweisen. Uta Glaubitz hat ein bemerkenswertes Manuskript für die Generation Praktikum geschrieben. Die eine oder andere Idee ist sicherlich für alle Interessierten an einer erfolgreichen Praktikantenzeit dabei.

Interessant auch die lesenswerten Interviews mit Hans-Georg Felder, dem einstigen Pressesprecher von Hertha BSC, und ehemaligen Pressesprecher vom Red Bull Fußballteam RB Leipzig sowie dem meinungsstarken Musikmanager Tim Renner. Die 185 Seiten Manuskript sind von Uta Glaubitz mit viel Sorgfalt geschrieben wurden. Hier geht es zum kompletten Text.

Nach dieser kleinen Einleitung geht es jetzt mit den Offerten in der heutigen Sportjob Arena los.

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Der Hamburger Sportbund bietet einige aktuelle Stellenangebote an. Es werden Trainer, Übungsleiter und Erzieher in der Hansestadt Hamburg gesucht. Im einzelnen:

  • ÜL Wellnessgymnastik und BBRP, Wirbelsäulengymnastik
  • ÜL Osteoporosepräventionssport
  • Trainer/in Wirbelsäulengymnastik
  • Erzieher/in und Sozialpädagogische Assistent/in
  • Gerätetrainer/in
  • ÜL Psychomotoorik

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Ein Blick über Ländergrenzen. Unser Nachbarland Schweiz hat den Franken. Oh, da mag jetzt manch Euroland neidvoll hinschauen.  Swiss Olympic hat auf seiner Website einige Stellenangebote in der soliden Währung anzubieten.

Der in Bern ansässige Sportverband swiss unihockey sucht einen Leiter/in Sport, 100%.

Generation P aufgepasst! Der schweizer Schwimmverband sucht  einen Praktikant/in (80-100%) für Sportadministration und Buchhaltung.

Zur Komplettübersicht der von Swiss Olympic offerierten Sportjobs mit den jeweiligen Details geht es hier entlang.

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Der Sport-Informations-Dienst (SID) sucht einen Volontär und bietet ein Praktika an. Weiterhin gibt es aktuell noch diese Angebote:

  • Freie Mitarbeit Text
  • Freie-Video-Reporter
  • Freie Mitarbeit Video

Wer sich ein wenig vor dem ersten Bewerbungsgespräch einlesen will mag hier bei wikipedia vorbeischauen.

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Das Fußballmagazin 11Freunde sucht unter anderen sucht einen Praktikanten (m/w) für den Bereich Verlag. Fußballbundesliga der Frauen wird von den meisten nachwievor stiefmütterlich behandelt. Doch es gibt auch Lichtblicke in der Wellt des Frauenfußballs. Für das Frauenfußball-Magazin 11 Freundinnen wird ein Praktikant (m/w) mit guten Kenntnissen im Frauenfußball und Studium mit Ausrichtung auf die Medienbranche oder Journalistik-Studium gesucht. Weiterhin wird ein Praktikant (m/w) für den Bereich IT/Online gesucht. 

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Kieser Training ist Spezialist für Krafttraining und präventives Rückentraining. Der charismatische Schweizer Unternehmer Werner Kieser ist seit vielen Jahren bundesweit in Deutschland mit seinen Studios präsent. Aktuell gibt es wieder zahlreiche Stellenangebote. Vom Geschäftsleiter bei Kieser Training über den BA-Student Fitnessökonomie bis zum Instrukor reicht der Strauß der Offerten. Wer sich vorab ein wenig einlesen will in die Geschichte und Philosophie des 1967 gegründeten Unternehmens findet bei wikipedia Leselektüre.

Einer meiner Lieblingszitate vom charismatischen Muskelpapst und Philosoph ist folgender:

,,Heute glauben die Menschen, wenn sie eine halbe Stunde im Whirlpool planschen, dann haben sie trainiert.“

                                                                   Werner Kieser

Es gibt noch Bonuspunkte zur Lektüre.

Der Minimierer  Ein Porträt über Werner Kieser –  medbiz 03/08

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Der deutsche Volleyball ist zur Zeit sportlich etwas krisengeschüttelt. Nach dem Vorrunden-Aus bei der EM darf der Bundestrainer Lozano jedoch weiter im Job bleiben. Mangels Alternativen? Oder festhalten am argentinischen Coach bis ein etwaiger Anwärter zur Verfügung steht? Ist die heimische Liga mit dem Dominator VfB Friedrichshafen zu einseitig und damit nicht genug fordernd für die Nationalspieler? Doch das wäre eine Analyse zu gegebener Zeit wert. Das Leben geht weiter. Der deutsche Volleyballverband bietet auf seiner Homepage Sportjobs an. Zur Übersicht der Volleyball Angebote geht es hier entlang.

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Nowitzki Fieber hin oder her. Der Alltag geht weiter. Der Deutsche Basketballbund veröffentlicht eine  interessante Offerte für Meister der Zahlen. Es wird eine Steuerfachangestellte/n gesucht. Weiterhin wird am Gymnasium Philippinum Marburg eine Lehrer-Trainer-Stelle Basketball vergeben.

Zu den Sportjobs mit allen Details aus dem Bereich Basketball geht es hier entlang.

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Was ist geblieben vom Handball-Wintermärchen 2007 unter dem charismatischen Heiner Brand? Zur Zeit läuft die Sportart eher nebenbei im medialen Scheinwerferlicht.

Der Deutsche Handballbund schreibt die A-Trainer Ausbildung 2011 – 2011 aus. Nach der erfolgten Neustrukturierung ist der Lernzeitraum auf 12 Monate festgelegt. Hier geht es zu allen Details.