Schach: Eine bewusste Sendepause

Schachfreunde werden sich gewundert haben, ob der Vernachlässigung des königlichen Spiels hier. Ich bin jedoch immer noch knatschig. Das die FIDE den geplanten WM-Kampf 2012 in London nicht ermöglichte ist unverzeihlich.

Ich bin nicht nachtragend, jedoch vergesse ich nichts. Meine persönlichen Sympathiewerte der FIDE sind seitdem stark hinter denen der FIFA gerutscht. Apropos Zürich, dem Sitz des Weltfußballverbands, nach meinem Umzug an den Bodensee bin ich per Zugverbindung ab Friedrichshafen nur noch 90 Minuten Bahnfahrt vom Blatter Stammsitz entfernt. Auch nicht schlecht. Zurück zum Schach. Ich werde meine Knatschigkeit in Hinsicht auf die FIDE schon irgendwann etwas mildern.

Was macht eigentlich Jan Gustafsson? Er powert weiter auf seiner Website. Im August ist er dann 1 Jahr online mit seiner bebilderten und textlich fein verarbeiteten Kolumne. Der deutsche Schachgroßmeister hat sich bisher achtbar auf dem Online-Spielfeld geschlagen.

Fragen des Monats

Zwischen dem Umzug stellen sich mir ein paar Fragen.

Hat Ralf Rangnick sich eigentlich bereits bei Dietmar Hopp bedankt?

Warum kommt Uli Hoeneß nicht an die Leichtigkeit der Amtsführung von Vorgänger Franz Beckenbauer heran?

Reicht es für die Wolfsburger Eishockeycracks diesmal zum ganz großen Triumph? Lesenswert dazu die Anmerkungen im Eishockey-Blog unter dem Titel Darf ein Retorten-Club nicht Meister werden?

Kann Andreas Klöden die Form der Baskenland-Rundfahrt bis zur Tour de France konservieren?  

Was macht eigentlich Louis van Gaal diese Woche?