Der Alltag hat das deutsche Eishockey wieder oder DEL und die Kassel Huskies trüben die gute Stimmung

Wann war bitte gleich nochmal die begeisternde Eishockey-WM in Deutschland? Ganze 4 Tage nach dem Spiel um Platz 3 der Mannschaft von Uwe Krupp gibt es eine erneute Hiobsbotschaft aus der DEL. Das Eishockey-Blog titelt DEL schliesst Kassel Huskies aus! 

,,Hinter verschlossener Türe überschrieben die Gesellschafter der DEL Wilfrid Fabel ihre Vollmachten und der verkündete, dass sich mit Ausnahme der Duisburger Füchse alle Vereine für einen Ausschluss der Kassler ausgesprochen haben.“

Doch das letzte Wort scheint noch nicht gesprochen zu sein. Kassel will alle juristischen Register ziehen. Mein lieber Herr Gesangsverein. Ich muss immer noch mit dem Kopf schütteln.

Der stellvertretende DEL Geschäftsführer Wilfrid Fabel auf Welt Online:

,,Es ging nicht um ein Für oder Wider bezüglich des Standortes Kassel. Es ging vielmehr um die fundamentalen Prinzipien des DEL-Gesellschaftsvertrages, die der Sicherstellung eines wirtschaftlich und sportlich fairen Wettbewerbs in der Liga dienen.“

Mir fällt da doch glatt das offene und kritische Interview im März von Thomas Sabo, Namenspatron der Thomas Sabo ICE Tigers Nürnberg in der NZ ein: 

,,Was die DEL betrifft, muss ich sagen, dass ich in diesem einen Jahr sehr viel gelernt habe. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich über das, was ich da sehe, überhaupt nicht erfreut bin, weil die Liga ihren Ansprüchen überhaupt nicht gerecht wird. Da sind einfach viel zu viele Interessenskonflikte vorhanden. So wie die oberen Entscheider gesetzt sind, liest sich wie die Ahnentafel der teuren Klubs. Damit ist den anderen Teams nicht geholfen. Wie die Anschütz-Gruppe oder die Hopps mit ihrem Geld umgehen, darüber müssen wir uns eh nicht lange unterhalten. Wenn man Bilanzen lesen kann, und das kann ich, ist es eine klare Geschichte, dass in dieser Liga etwas in eine völlig falsche Richtung läuft.“ 

Der charismatische Unternehmer Sabo hat in mehr wie zwei Jahrzehnten ein Schmuckimperium aus kleinsten Anfängen heraus kontinuierlich aufgebaut. Heute hat er Läden in Metropolen wie New York, Schanghai oder Paris. Er beschäftigt 1200 Mitarbeiter und macht über 200 Millionen Euro Umsatz. Er unterlegte im damaligen Interview seine Kritik an der DEL mit dem Wunsch seriös wie in einem soliden Unternehmen zu agieren:

,,Da werden Termine am Sankt Nimmerleinstag gemacht, wenn die neue Saison schon läuft. Ich würde mir wünschen, dass drängende Themen einmal sauber abgearbeitet würden, und bitte nicht bei einem Glas Rotwein auf Mallorca, sondern so, wie man das in Unternehmen auch macht.“

Solides Arbeiten in der DEL wünschen sich auch alle Fans.

Nachdenkenswert #51

,,So ist es aber auf jeden Fall okay. Mir geht es überhaupt nicht ums Geld, die Priorität ist vielmehr, dass ich bereits nächste Saison die Chance habe, in der Bundesliga reinzuschnuppern. Dass ich zumindest die Chance darauf bekomme, wurde mir vom FSV zugesichert. Von daher fiel die Entscheidung gegen Inter gar nicht so schwer.“

Stefan Bell, FSV Mainz, U-19 Nationalspieler im Spox Interview

über seine Absage an Champions-League Sieger Inter Mailand

Sponsorspiegel 26.05.10

In Beaverton werden die Verantwortlichen in bester Laune sein. Nach dem am vergangenen Sonnabend großes Schaulaufen auf internationaler Bühne war. Weltweite Aufmerksamkeit garantiert. Die Rede ist vom Sieg der ohne Italiener in der Startformation auflaufenden Mannschaft von Inter Mailand in Nike Trikots im Champions-League Finale. Das Logo, der Swoosh, war gut zu sehen. Einen Tag später gewann Tschechien die Eishockey-WM in Deutschland mit dem „Nike-Haken“ auf der Spielkleidung.

Nike hatte sich kürzlich bei der Umfrage Welches Unternehmen macht das emotionalste Sportsponsoring mit Adidas die Spitzenposition geteilt. Ein wirklich gut gelungener Werbecoup in Kinoqualität ist den Amerikanern mit diesem Spot gelungen:

Selbst Kobe Bryant und die Simpsons sind emotional eingearbeitet wurden. Der für mich emotionalste Spieler Afrikas, Didier Drogba, ist dabei, Wayne Rooney mit Bart und Unterhemd in der Tür des alten Wohnwagens verdutzt dreinschauend, oder der kurzzeitig flackernde Fernseher in einer bescheidenen Hütte sind großartige Momente einer gut inszenierten Fußballgeschichte. Ganz großes Kino. Steven Spielberg hätte es nicht besser in Szene setzen können.  Weitere Mitwirkende beim Nike Spektakel sind Franck Ribery, Fabian Cannavaro, Ronaldinho, Cristiano Ronaldo. Einen kurzen Gastauftritt hat Tennischampion Roger Federer beim Tischtennisspiel mit Wayne Rooney.

Die drei großen Sportartikelhersteller Puma, Adidas und Nike haben sich also die Fußballtitel schön gleichmäßig aufgeteilt. Der amtierende Weltmeister Italien lief im Berliner Olympiastadion 2006 mit Puma Trikots auf. Der Europameister Spanien bevorzugt Adidas und Inter Mailand, Champions-League Sieger 2010, trägt Nike Hemden. 

Friedrich von Borries, Architekt und Design-Theoretiker, hat beim Wirtschaftsmagazin brand eins 10/09 in einem vierseitigen Interview erklärt:

„Irgendwann ist Nike und Adidas klar geworden, dass es nicht besonders sexy ist, wenn ihre Turnschuhe bei Karstadt-Sport gestapelt werden. Nike hat 1990 als erstes Mode-Unternehmen angefangen, Flagship Stores zu entwickeln. Es ging darum, die Produkte mit Aura zu versehen und zum Beispiel Original-Schuhe oder -Tennisschläger berühmter Sportler wie Kunstwerke auszustellen. Was wir aus dem Völkerkundemuseum kennen, passiert nun mit unserer eigenen Konsumkultur: Alltagsgegenstände werden als Reliquien präsentiert, eine Ethnologie der Konsumgesellschaft – allerdings mit spezifischen kommerziellen Interessen. Was in der alten, fordistischen Industriegesellschaft zählte, also Funktion, technische Innovation, Gebrauchswert, Preis, wird abgelöst durch Aura und kulturellen Mehrwert. Lifestyle-Accessoires wie Nike-Sneakers brauchen diese Aufladung.“

Das Schweizer Fachmagazin Sponsoring extra titelte letzte Woche CL-Finale – Sponsoring-Krösus gegen TV-Macho  und beleuchtete die Situation von Bayern München und Inter Mailand. Der deutsche Rekordmeister erzielt mit 20 Millionen Euro Trikotwerbung von Sponsor Telekom einen europäischen Spitzenwert. Die Italiener müssen sich mit 11,5 Millionen Euro von Trikotsponsor Pirelli begnügen. Bei den gesamten Sponsoring Einnahmen hat Bayern München einen deutlichen Vorsprung vor den Mailändern:

,,In der Saison 2008/09 hat Bayern München gemäss einer Studie von Sport+Markt demnach 159 Mio. Euro mit Sponsoring- und Marketingeinnahmen erzielt. Das entspricht 54 Prozent des Umsatzes von knapp 290 Mio. Euro. Bei Inter Mailand sind es nur 53 Mio. Euro – 26 Prozent des Gesamtumsatzes von rund 197 Mio. Euro.“

Bei den Fernsehgeldern haben die Italiener mit 116 Millionen Euro gegenüber 70 Millionen Euro der Bayern in der Saison 2008/2009 die Nase vorn. Inter ist Selbstverwerter der TV-Rechte. Die Allianz Arena brachte mit Zuschauereinnahmen, Verkauf von Logen und Hospitality insgesamt fast 61 Millionen Euro Einnahmen. Inter Mailand brachte es im heimischen Stadion nur auf 28 Millionen Euro.

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Leseempfehlung

Globale Spieler – der Kampf der Sportartikelhersteller Adidas, Nike und Puma

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Öffnen ARD und ZDF die Tür für das deutsche Eishockey?

Die ARD und ZDF saßen bei der Eishockey-WM nicht in der ersten Reihe und mit dem zugehaltenen Auge sah auch keiner mit dem zweiten besser. Während Sport1 bemerkenswerte Quoten mit der Übertragung der Weltmeisterschaft im eigenen Land einfuhr, blieb den Verantwortlichen der Öffentlich-Rechtlichen Fernsehanstalten nur die Bestückung des Videotext. Das war für Eishockeyfreunde, Fans, Sportinteressierte und Sympathisanten natürlich zu wenig. Kommt jetzt ein Umdenken bei ARD und ZDF? Wollen wir einen Verantwortlichen zu Wort kommen lassen. ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz äußert sich mit diesen Worten:

,,Zwei Tage nach dem WM-Ende ist es zu früh, darüber eine Entscheidung zu treffen. Wir werden allerdings mit den ARD-Kollegen über das Thema sprechen. Wichtig ist, ob der Erfolg des Nationalteams wiederholbar ist.“

Das allseits bekannte Lied streift da mein Ohr. Erfolg ist sexy. Jeder wird sich noch an die Mainstream Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen während der Heim-WM im Handball 2007 erinnern. Ich will Klartext reden. Entweder habe ich als ARD und ZDF Verantwortlicher eine klare Position zum Eishockey und nehme auch schwächere Turniere in Kauf oder ich lasse es sein. Die Wiederholung dieses 4. Platzes kann unter Umständen etwas dauern. Historische Zeitabstände wie der 3. Platz bei den Olympischen Spielen 1976  in Innsbruck oder das generelle Abschneiden der Eishockey-Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften dürften bekannt sein.

Bei den Fernsehsendern geht es immer um Quote. Obwohl ARD und ZDF mit Gebühren finanziert werden und eigentlich entspannter damit umgehen könnten, schielen sie permanent nach den Zahlen. Sport1 war mit den Top-Quoten sehr zufrieden. Zeitweise haben bis zu 3,9 Millionen Zuschauer das Halbfinalduell Deutschland-Russland geschaut. Respekt. Zu den Analysen hatte der Sportsender die Eishockey-Legende Erich Kühnhackl eingesetzt. Dies erwies sich als eine gute Wahl. Wie wird insgeheim ob der Quoten und der Eishockey-Begeisterung die Stimmung bei der ARD und dem ZDF gewesen sein?

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Was macht eigentlich Schachweltmeister Anand?

Das Schachmatch des Jahrzehnts ist auch bereits wieder seit 14 Tagen Geschichte.  Die Schachwelt powert weiter ihre Erfolgsgeschichte und Stefan Löffler bestückt das Blog mit immer wieder interessanten Geschichten.

Turm in der Schlacht

 © Michael Alber: Pixelio 

Was macht eigentlich Schachweltmeister Viswanathan Anand? Er lässt sich zu Recht in seiner Heimat feiern. Im Video kann sich jeder einen kleinen Eindruck über die Feierlichkeiten und die Begeisterung um Indiens Schachikone verschaffen.

Bevor Viswanathan Anand für 8 Wochen in seine Heimat flog, schaute er von Madrid kommend in Bad Soden bei den Chess Tigers vorbei. Nach dem Fototermin und dem Interviewtermin für die FAZ gab es im engsten Kreis ein Dinner mit dem Weltmeister. Bei den Fotos war echter Einsatz gefragt:

,,Um die noch günstigen Lichtverhältnisse des frühen Abends nutzen zu können, bat der anwesende Fotograf der FAZ um sofortiges Posieren des Champions im Schaufenster. Dabei war der Einsatz des physisch größten Tigers, Hans-Dieter Post, von Nöten. Nicht nur in Zentimetern ist der Turnierleiter der Chess Classic Mainz eine der größten Fans von Vishy und so gab er sich gerne als menschlicher Schutzschild vor den blendenden Sonnenstrahlen her, damit der Fotograf schöne Porträts des Champions schießen konnte.“ 

Anand sein Erfolg trägt auch den Namen von Rustam Kasimdzhanov. Er war einer der Sekundanten vom Tiger von Madras. Schachbundeliga Online-Redakteur Georgios Souleidis hat ein sehr interessantes Interview mit Kasimdzhanov geführt. Er nimmt auch Bezug auf die Nerven von Topalov und die Komponente „Heimvorteil“.

,,Am Ende waren Topalovs Nerven nicht so stark. Er spielte hier zu Hause und das ist kein Fußball. Im Schach zu Hause zu spielen, ist immer schlimm. Der Druck ist enorm hoch. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, weil ich in Taschkent wie jemand mit Elo 2400 spiele.“

Ende der Eiszeit im Deutschen Eishockey?

Das Team von Uwe Krupp belegt einen respektablen 4. Platz bei der heimischen Eishockey-WM. Die mannigfaltigen und gravierenden Probleme der DEL bleiben vorerst erhalten. Der in den Medien (ARD Videotext) heute bereits leicht angedeutete Rückzug von Uwe Krupp ist keine Überraschung. Er weiß um die strukturellen Schwächen im Deutschen Eishockey und lässt sich auch vom bemerkenswerten sportlichen Erfolg seiner Mannschaft nicht blenden. Im Interview mit Spox stellt er fest:

,,Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber das sind alles alte Kamellen. Jeder weiß, dass wir alle in einem Boot sitzen. Ich zitiere meinen Freund Heiner Brand: Jede Sportart identifiziert sich über die Nationalmannschaft. Wenn das von der DEL und den anderen Ligen anerkannt wird, steht einer guten Zukunft nicht viel im Wege. Aber ich bin nicht naiv. Wenn du im See bist und kannst nicht schwimmen, und einer sagt dir, wie bequem der Liegestuhl ist, dann interessiert dich das nicht, weil dir selbst das Wasser bis zum Hals steht. Deshalb habe ich durchaus Verständnis für die Klubs und ihre Probleme.“

DEB-Sportdirektor Franz Reindl ist die Querelen mit der DEL leid und spricht sichtlich verärgert über die Situation:

 „Auf diesen Kleinkrieg und dieses Hin- und Herhauen habe ich keine Lust mehr. Dafür habe ich auch keine Zeit mehr.“

Franz Reindl macht den Job beim DEB seit 1992. Nach der WM 2009 gab es auch massive Kritik aus der DEL. Er selber legt nochmals den Finger in die Wunde und verweist auf die unterschiedlichen Kräfte (DEL, DEB, ESBG und Landesverbände) und die fehlende Koordination in eine gemeinsame Richtung:

,,Wir müssen uns in einen gemeinsamen Zug setzen. Es dürfen nicht vier einzelne Züge fahren.“

Da wollen wir doch auch ein wenig positives festhalten: Dennis Endras sowie Christian Ehrhoff wurden in das WM-All-Star Team gewählt und Tschechien holt sich erstmals seit 2005 wieder den Weltmeistertitel im Finale gegen Erzrivalen Russland. Da wird so manch Favoritenwetter Geld verloren haben.

Nachdenkenswert #50

,,Inter war das entscheidende Quäntchen ausgebuffter als wir. Sie haben ihre Torchancen gnadenlos ausgenutzt. Wir konnten sie nie so zwingend unter Druck setzen, wie wir uns das gewünscht hätten. Aber Inter Mailand ist natürlich auch eine Super-Mannschaft, die Barcelona ausgeschaltet hat. Die kannst du eben nur schlagen, wenn alles passt, und das war heute nicht so. Wenn du gegen die hinten liegst, ist es sehr, sehr schwer. Wenn Thomas Müller den Ball kurz nach der Halbzeit rein macht, wäre wahrscheinlich was gegangen. Aber wenn du den nicht rein machst und dann noch das zweite Tor bekommst, dann wird es extrem schwierig. Aber ich habe schon vor dem Finale gesagt, wir haben eine Super-Saison gespielt und wir sollten uns die Super-Saison jetzt nicht kaputt machen lassen, weil wir das Endspiel verloren haben. Es gibt gar keinen Grund, jetzt die Flügel hängen zu lassen. 2012 findet das Champions-League-Finale in München statt. Es gibt also speziell für die jungen Spieler noch viel zu träumen.“

        Uli Hoeneß, Präsident von Bayern München, auf fcbayern

Heat oder das Duell der Superhirne

Es ist das lang ersehnte Duell. Mich erinnert es an den Film Heat. Al Pacino und Robert De Niro sind besessen von ihrer jeweiligen Berufung. Perfektionisten im Job. Auf den Erfolg fixiert. Beide haben einen Plan. Mit eigener Philosophie. Herausragende Szene im Schnell-Imbiß beim Kaffee trinken. Robert De Niro erläutert gelassen und offen Al Pacino seine Philosophie. Ganz großes Kino.

Der Ausgang des Duells im Film ist an der Stelle ungewiss. Am Sonnabend, beim Duell der Superhirne Louis van Gaal und Jose Mourinho, wird ein aktueller Meister und Pokalsieger das Triple 2010 erreichen. Ja, van Gaal und Mourinho erinnern mich immer an das Duell Robert De Niro und Al Pacino in Heat.

Vor dem Halbfinale in der CL war ich mir sehr sicher das Bayern die Truppe aus Lyon ausschaltet. Ich war mir jedoch auch ziemlich sicher das Barcelona gegen Inter mehr wie Schwierigkeiten bekommt. Ein Freund lag mir immer in den Ohren mit dem Traumfußball der Katalanen. Vor beiden Halbfinalspielen sagte ich ihm: Der Mourinho kann so richtig eklig spielen lassen. Messi und Co. werden sich die Zähne dran ausbeißen.

Im Endspiel stehen die Chancen 50:50. Beide haben das Momentum. Meisterschaft und Pokalsieg. Dabei war die Demontage der Möchtegernpokalhelden aus Bremen beeindruckend. Schönen Gruß an Lemke.

Mourinho war ja in Barcelona eine Zeit lang Assistent und Dolmetscher von van Gaal. Das Duell der Superhirne wird spannend werden. Für mich hat Bayern das Zeug auch gegen die nickligen Inter Spieler zu gewinnen. Der Ausgang des Duells ist ungewiss.

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Empfehlenswerte Aufwärmlektüre bis zum Beginn des Duells

Showdown im Estadio Santiago Bernabéu – von Fernglas FCB

Ein etwas anderer Trainer – Jose Mourinho- The Special One 

von  Planet of Sports

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